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»Hass, damit das endlich klar ist, bedeutet Wahrheit – und etwas mehr Ehrlichkeit.« Niemand in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur hasst virtuoser, fundierter und zugleich liebevoller als der Schriftsteller Maxim Biller. Mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« begann er seine Karriere als Journalist beim Magazin TEMPO, bevor er sich dann auch als Erzähler und Dramatiker einen Namen machte. Über 100 Mal begab er sich zwischen 1987 und 1996 Monat für Monat auf die Suche nach Wahrheit und Ehrlichkeit. Bis 1999 wurde die Kolumne im ZEIT-Magazin fortgesetzt, bis heute ist ihr Ruf legendär. Erstmals…mehr
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»Hass, damit das endlich klar ist, bedeutet Wahrheit – und etwas mehr Ehrlichkeit.« Niemand in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur hasst virtuoser, fundierter und zugleich liebevoller als der Schriftsteller Maxim Biller. Mit der Kolumne »100 Zeilen Hass« begann er seine Karriere als Journalist beim Magazin TEMPO, bevor er sich dann auch als Erzähler und Dramatiker einen Namen machte. Über 100 Mal begab er sich zwischen 1987 und 1996 Monat für Monat auf die Suche nach Wahrheit und Ehrlichkeit. Bis 1999 wurde die Kolumne im ZEIT-Magazin fortgesetzt, bis heute ist ihr Ruf legendär. Erstmals erscheinen hier sämtliche Texte unverändert als Buch. Jede Kolumne ist ein pointierter Indizienprozess im Dienst nur einer Sache: dem Kampf für das Gute und gegen alles Schlechte. Mit einem Vorwort von Hans Ulrich Gumbrecht
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Tempo
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: 11. April 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783455001112
- Artikelnr.: 47308717
- Verlag: Tempo
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: 11. April 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783455001112
- Artikelnr.: 47308717
Maxim Biller, geboren 1960 in Prag, lebt seit 1970 in Deutschland. Zuletzt erschienen die Novelle Im Kopf von Bruno Schulz (2013) und der Roman Biografie (2016). Er ist Kolumnist der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und der ZEIT und war von Oktober 2015 bis Dezember 2016 Mitglied der Neuauflage des Literarischen Quartetts.
Cover Titelseite Mickey Rourke, der Arschfisch Stürzt die Gräfin! Schluss mit dem neuen Jahr! Lang lebe Waldheim! Osti go home! Optischer Brechreiz Das nervende Nervenbündel Stil, *1.1.1980, †10.6.1988 Schafft den Sommer ab! Philosemitismus und kein Ende Bernie go home! Die Abschussliste Krieg im Kaffeehaus Zum Heucheln! Enkel Tom Zerbröselt Wehret den Anfängern! Mein Gott, Walters! Die Globetrottel Monaco Fratze An meine Völker Grün vor Wut Eine Schmierseife namens Ulrich Nieda mit der StiWa! Es muss nicht immer Galle sein So wahr uns Krenz helfe Die Schwätzerin der Nation Der Kläffer seines Herrn Der warme Krieg Wiedervereinigung Sexy Gysi Sklaverei macht frei Die getürkten Deutschen Schweigen für Deutschland Das temporäre Phänomen Liebes Leid Aufwachen! Der diensthabende Dichter Alte Idioten, junge Idioten An meine rechten Freunde Das postmoderne Mittelalter Die Renate Strohmausfall Sex im Schlussverkauf Tofu-Terror Teures Vaterland Die Berlin-Kanaille Unser Waldheim Meine herbste Zeit Dumm Dumm Deutschland Der Zwerg-Schnauzer Kannibalen des Realen Die Schwarze-Armee-Fraktion Deutschstunde Deutscher Frühling Hunde, wollt ihr ewig leben! Keine Versöhnung mit der RAF! Geisterstadt Feigheit vor dem Feind Der Medien-Mabuse Kollege Bildungshuber Feiglinge ohne Moral Aufstand schaffen ohne Waffen Am Ende ein Patriot Guten Morgen, Poptrottel! Alle meine Feinde Alle Rechten werden Brüder Der Zweitweizsäcker Der Dorftrottel Brillemsen Sex, Lügen, Videoclips Kriegslust der Zivilisten Unternehmen Elfenbeinturm Biedermeier, Baby! Andreas-Hofer-Gefühle Statt-Führer Die Schwester der Nation Der ach so typische Held Schindluders List Falsche Feinde Kinkmichels Träume Geliebter Lügner Der Müll, das Volk und die Politik Mehr Geld Unter Wilden Die Waschlappen und ihr Heros Tante Karl Der Negerschläger Popspiesser im Stahlgewitter Happy Birthday, Holocaust! Der rasende Essayist Die Welt ist krank, peng pang Grünschiss Die Selbstverliebten Warum hast du den Krieg verloren, Großvater? Kommando Thomas Strittmatter Wenn ich einmal blau wär' Träumt weiter, Genossen Fakten, Fakten, Fakten Rabin und die Deutschen Wer glättet Martin Walsers Falten? Esst Schwarzbrot, rettet die Welt! Schmidt, Schnauze! Kolumnistisches Manifest Heiliger Holocaust Liebe in Zeiten der Inline-Skates Kommando Ulrike Meinhof Kauft nicht bei Goethe! Lieben Sie Rossini? Das Biller-Prinzip Weiße Nigger Ich will Kunst! Sie nannten ihn Krieg Verpisst euch! Gib Gas, Jan! Popismus Wer stinkt hier so? Wir Idioten Antichrist vermisst General Harfouch Herzog, ein Lügenmärchen Nur Speer wollte mehr Triumph des Brüllens Angst essen Grüne auf Land der Verklemmten Der Ball ist dumm Der König der Affen Bärbel privat Kritik der reinsten Unvernunft Zum Totlachen Feiglinge O Pannenbaum! Generation HJ »Es tut uns leid« Weiter so, Schröder! Ihr Memmen! Das Buch Joschka Schwarzer Sommer Gib Frieden, Palästina! Opas Enkel Warum Maxim Biller keine Stimme hat, Glücklicherweise Editorische Notiz Über Maxim Biller Impressum
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