Mit Hilfe eines experimentellen Ansatzes werden in diesem siebenten und letzten Band der Buchreihe verschiedene Variationen eines Fortbewegungsthemas im Hinblick auf Primzahlen teilweise synthetisch entwickelt. Der Hauptakteur der Erzählungen wird hierbei insbesondere anhand seiner Fortbewegungsarten charakterisiert. Es handelt sich bei dem Hauptakteur um Kriminalhauptkommissar Paul Sommerwind, der in fast existenzialistischer Art unbeirrt einem hoffnungsfrohen Fortgang entgegenstrebt. Sporadisch aufkeimende, selbstgesprächsähnliche Diskurse verdeutlichen, dass Sommerwind ununterbrochen in einer Sinnkrise beziehungsweise in wahrnehmungsphilosophischen Argumentationen verhaftet zu sein scheint. Als auch praktisch agierender Polizist weiß er sich dennoch stets selbst zu helfen.
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