Sie mögen uns ärgern, wir mögen sie lieben und fasziniert von ihnen sein. Die Zahlen sind und waren schon immer unsere Begleiter. Doch sind sie noch älter als wir und wir haben sie nur entdeckt anstatt erschaffen? "Die Wirklichkeit, von der wir sprechen können, ist nie die Wirklichkeit an sich, sondern [...] eine von uns gestaltete Wirklichkeit." (Werner Karl Heisenberg) Seit der Antike werden diese Themen diskutiert, prägten Debatten und Kulturen, füllten die Bibliothek von Alexandria, führten uns in die Höhle des Platon, wurden in Gladiatorenkämpfen ausgetragen, und fast immer wurde viel erdacht, wer dabei auch immer siegte. Könnte diese Wirklichkeit, in der wir unsere Existenz erleben, auch rein über Zahlen gestaltet und erlebbar sein? Was heißt dann Geist? Und ist unsere heutige Sicht auf die Naturwissenschaft nur eines der möglichen Wirklichkeitspakete, die uns die Welt erklären könnten? Über die lange Geschichte der Mathematik und Philosophie haben wir viel Wissen darüber zusammengetragen. Die Bibliothek von Alexandria haben wir leider verloren, doch das Wissen, das wir bis heute gesammelt haben, ist in vielen Aspekten ausgereifter und in einer größeren Tiefe verstanden, durchdacht und vernetzt. Zeit also, sich den Fragen, die hinter den Zahlen liegen, erneut zu stellen.
Zeit für die Experten. Zeit für den "Euklid" der neuen Bibliothek, den wir in diesem Büchlein fragen.
Zeit für die Experten. Zeit für den "Euklid" der neuen Bibliothek, den wir in diesem Büchlein fragen.
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