Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Biographien, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Homepage der Fakultät für Physik der Universität Wien hält neun wichtige Wissenschaftler mit aufsteigendem Geburtsjahr fest. Diese Persönlichkeiten prägen die Physik an der Universität Wien nachhaltig. Es sind dies: Christian Doppler 1803-1853, Josef Loschmidt 1821-1895, Josef Stefan 1835-1893, Ernst Mach 1838-1916, Ludwig Boltzmann 1844-1906, Lise Meitner 1878-1968, Victor Franz Hess 1883-1964 - Nobelpreisträger 1936, Erwin Schrödinger 1887-1961 - Nobelpreisträger 1933 - und Hans Thirring 1888-1976. Der Physikbereich wird an der Universität Wien als Fakultät für Physik am 1. Oktober 2004 gegründet. Die neue Fakultät für Physik entsteht mit vier Instituten im Jahr 2004. Bis zum Ursprung der physikalischen Bildung in der Neuzeit durchläuft diese eine Entwicklung: [...] Die Fakultät für Physik löst die Institutsstruktur zugunsten von sechszehn Arbeitsgruppen auf. Die Fakultät ist grundlagenorientiert, wobei im Jahre 2014 zwölf Arbeitsgruppen bestehen: Aerosolphysik und Umweltphysik; Computergestützte Materialphysik; Computergestützte Physik; Dynamik Kondensierter Systeme; Elektronische Materialeigenschaften; Experimentelle Grundausbildung und Hochschuldidaktik; Gravitationsphysik; Isotopenforschung und Kernphysik; Mathematische Physik; Physik funktioneller Materialien; Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation; Teilchenphysik. Die Französische Revolution 1889-1899 und die folgenden Kriege Napoleons haben finanziell zur Folge, dass in Schulen der Volksbildung Reformen zurückgestellt werden. Eine dahingehende Angst gibt es von einem durch die Französische Revolution liberal-revolutionär geprägten Geist. Die staatliche Unterdrückung der Bevölkerung nimmt zu, um damit revolutionäre Sympathien im Keim zu ersticken. Staatskanzler Metternich organisiert im Vormärz einen zensurierten Habsburgerstaat. Der stabilisierende Faktor einer umfassend religiösen Erziehung wird wieder erkannt. Eine Steuerung dieser Erziehung erfolgt durch entsprechende Lehrpläne und Bildungsziele. Die liberalen und nationalen Strömungen, aber auch soziale, stoßen bei Staatskanzler Metternich auf wenig Verständnis. Fürst Metternich fördert die Naturwissenschaften, und Polytechnische Institute werden wichtige Bildungsstätten für das Bürgertum. Eine Berufsbildung für Gewerbe, Industrie, Handel, Bergbau und Landwirtschaft beginnt eine wichtige Rolle zu spielen. Die Sonderpädagogik entwickelt sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts allmählich. [...]
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