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Als Marion Fischer 2018 Abschied von ihrer Auslandstätigkeit nahm, beschloss sie, nun etwas ganz anderes zu tun und erinnerte sich daran, dass es ihr als Kind großen Spaß gemacht hatte, Geschichten zu erzählen und zu schreiben. Nach ihrem abwechslungsreichen Leben in vielen verschiedenen Kulturen, Sprachen und Zusammenhängen ist es ihr ein Anliegen, sich selbst über einiges noch einmal klarer zu werden und auch, sich mitzuteilen über das, was sie am meisten beeindruckt hat und letztendlich unvergessen geblieben ist. In diesem Buch hat sie 35 Geschichten zusammengestellt. Sie schreibt…mehr

Produktbeschreibung
Als Marion Fischer 2018 Abschied von ihrer Auslandstätigkeit nahm, beschloss sie, nun etwas ganz anderes zu tun und erinnerte sich daran, dass es ihr als Kind großen Spaß gemacht hatte, Geschichten zu erzählen und zu schreiben. Nach ihrem abwechslungsreichen Leben in vielen verschiedenen Kulturen, Sprachen und Zusammenhängen ist es ihr ein Anliegen, sich selbst über einiges noch einmal klarer zu werden und auch, sich mitzuteilen über das, was sie am meisten beeindruckt hat und letztendlich unvergessen geblieben ist. In diesem Buch hat sie 35 Geschichten zusammengestellt. Sie schreibt autofiktiv, wobei das autobiografische stark überwiegt. Der Zeitrahmen der Geschichten umspannt ihr gesamtes Leben, ihre Kindheit, ihre Jahre in verschiedenen Ländern Afrikas, in Brasilien, Ägypten und auch Zeiten in Deutschland. Immer wieder geht es um Begegnungen. Die Sammlung dieser 35 Geschichten erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Wie der Titel 1956.1 bereits andeutet, soll es weitergehen mit dem Erzählen.

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Autorenporträt
Marion Fischer, geboren 1956 in Neheim-Hüsten, jetzt Arnsberg, liebt seit ihrer Kindheit das Lesen und das Reisen. 1975 ging sie zum Studium der Afrikanistik und Geographie nach Marburg. Schon während ihres Studiums reiste sie u. a. nach Japan und nahm an mehreren Freiwilligeneinsätzen in Afrika teil. Nach Beendigung ihres Magister-Studiums erhielt sie ein Stipendium des DAAD für einen Forschungsaufenthalt in Burkina Faso, der den Ausschlag dafür gab, im Anschluss in der Entwicklungszusammenarbeit tätig zu werden. Sie lebte in verschiedenen Ländern Afrikas, in Brasilien, Deutschland und Ägypten. Seit 2018 ist sie, unterbrochen von Reisen und Freiwilligeneinsätzen, wieder in Marburg ansässig.