Die 68er polarisieren noch heute: Politisch gescheitert, erfolgreich in der Entwicklung neuer Lebensstile? Dabei gingen Kulturrevolution und Medienevolution Hand in Hand. Presse, Rundfunk und Fernsehen stilisierten Rudi Dutschke, die Kommune I, Che Guevara oder Mao neben den Rolling Stones oder Jimi Hendrix zu Ikonen einer jugendlichen Protestkultur. War die 68-Bewegung mehr als die Inszenierung von Ereignissen im Medienformat? Entlang der Stichworte Happening, Sit-in, Diskussionsfieber, Protestinszenierung u. a. vermittelt das Handbuch einen neuen Blick auf eine politische Strömung, die die Jahrzehnte danach entscheidend verändert und geprägt hat.
"Der Sammelband enthält interessante Aufsätze zu den verschiedenen studentischen Protest- und Aktionsformen." DIE ZEIT Geschichte
"Das Spektrum reicht im einzelnen von Literatur, Kunst und Film über die Wege der transnationalen Kommunikation der Studierenden und die Vorstellung von Gegenöffentlichkeit bis hin zu Wohnen, Mode und dem Wortschatz und der Diskussionswut der Revolte." Neues Deutschland online
"Das Handbuch geht unter anderem sehr genau auf die verschiedenen Protestformen ein, die weithin als sehr innovativ galten. Weitere Kapitel beschäftigen sich mit Musik und Theater als Ausdruck der Studentenproteste und alltagskulturellen Praktiken der Bewegung. Auch kurz vor dem dreißigsten Jahrestag der Revolte wird das Thema noch immer sehr kontrovers diskutiert. Nach dem jüngsten Film über Uschi Obermaier und der gerade erst verebbten Diskussion um die vorzeitige Haftentlassung der RAF-Größe Christian Klar, liefert dieses Handbuch eine präzise wissenschaftliche Aufarbeitung des Schlagworts 'Kulturrevolution' im Zusammenhang mit den 68ern." campus-web.de
"Zur Kultur- und Mediengeschichte der Studentenunruhen sei das "Handbuch 1968" zu empfehlen, das die Rolle und den Einfluss von Presse, Rundfunk und Fernsehen kritisch beleuchtet." Buchhändler heute
"Insgesamt bietet das Handbuch einen umfassenden und gut strukturierten Überblick über kultur- und mediengeschichtliche Aspekte der Studentenbewegung der 1960er Jahre." H-Soz-u-Kult
"Das 'Handbuch 1968' gibt einen umfassenden Überblick über die kulturellen und gesellschaftlichen Aspekte der Protestbewegung, die sich zu einem neuen Lebensstil verdichtet haben, der in Teilen bis heute fortbesteht." Rhein-Neckar-Zeitung
"Das Spektrum reicht im einzelnen von Literatur, Kunst und Film über die Wege der transnationalen Kommunikation der Studierenden und die Vorstellung von Gegenöffentlichkeit bis hin zu Wohnen, Mode und dem Wortschatz und der Diskussionswut der Revolte." Neues Deutschland online
"Das Handbuch geht unter anderem sehr genau auf die verschiedenen Protestformen ein, die weithin als sehr innovativ galten. Weitere Kapitel beschäftigen sich mit Musik und Theater als Ausdruck der Studentenproteste und alltagskulturellen Praktiken der Bewegung. Auch kurz vor dem dreißigsten Jahrestag der Revolte wird das Thema noch immer sehr kontrovers diskutiert. Nach dem jüngsten Film über Uschi Obermaier und der gerade erst verebbten Diskussion um die vorzeitige Haftentlassung der RAF-Größe Christian Klar, liefert dieses Handbuch eine präzise wissenschaftliche Aufarbeitung des Schlagworts 'Kulturrevolution' im Zusammenhang mit den 68ern." campus-web.de
"Zur Kultur- und Mediengeschichte der Studentenunruhen sei das "Handbuch 1968" zu empfehlen, das die Rolle und den Einfluss von Presse, Rundfunk und Fernsehen kritisch beleuchtet." Buchhändler heute
"Insgesamt bietet das Handbuch einen umfassenden und gut strukturierten Überblick über kultur- und mediengeschichtliche Aspekte der Studentenbewegung der 1960er Jahre." H-Soz-u-Kult
"Das 'Handbuch 1968' gibt einen umfassenden Überblick über die kulturellen und gesellschaftlichen Aspekte der Protestbewegung, die sich zu einem neuen Lebensstil verdichtet haben, der in Teilen bis heute fortbesteht." Rhein-Neckar-Zeitung