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Produktdetails
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 328
- Erscheinungstermin: 8. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642814624
- Artikelnr.: 53434233
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Die Hafenbautechnische Gesellschaft 1979/80.- Das römische Köln, sein Hafen und seine Seeverbindungen.- Die Anfange des römischen Köln.- Das Ubiermonument.- Köln - Ballungszentrum im Rheinland.- Die Gründung der Colonia Claudia Ara Agrippinensium.- Rohstoffvorkommen im Umland von Köln.- Handwerk und Handel im römischen Köln.- Kölner Export.- Schiffahrtswege für den römischen Handel.- Der Hafen im römischen Köln.- Schrifttum.- Verkehrssicherung im Küstenvorfeld und auf Seeschiffahrtsstraßen.- Entwicklung der Schiffe, des Schiffsverkehrs und der Fahrwasserverhältnisse.- Verkehrssicherung im Küstenvorfeld.- Verkehrssicherung auf den Seeschiffahrtsstraßen.- Zentralanlagen für die Sicherung des Verkehrs.- Ausblick.- Schrifttum.- Zur Bemessung von Fahrwassern und Hafeneinfahrten für sehr große Seeschiffe.- Thema des Symposiums.- Problembeschreibung.- Grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten.- Beispiele für die Planung von Hafenzufahrten und Hafeneinfahrten.- Zusammenstellung der zum Symposium eingereichten Beiträge.- Zusammenfassung.- Erinnerungen aus 40 Jahren Arbeit für den Strom- und Hafenbau und den Hamburger Hafen, 2. Teil, 1945/46-1963.- Vorwort des Verfassers.- Deutschlandpolitik der Alliierten 1945-1949.- Besatzungszeit und Neuaufbau der stadtstaatlichen Verwaltung.- Der Strom- und Hafenbau erfüllt wieder die ihm angestammten Aufgaben.- Grundsätzliches zum Wiederaufbau des Hafens.- Der Senat billigt die Wiederaufbauplanung des Strom- und Hafenbau (1947).- Wiederaufbau des Fischereihafens Hamburg-Altona (1946-1952).- Lebensbedingungen in Hamburg Ende der vierziger Jahre.- Senator Prof. Dr. Schiller (1948-1953).- Senator Plate (1953-1957).- Über raumsichernde Planungen in Hamburg.- Über raumsichernde Planungen in Cuxhaven.-Anmerkungen zur Stadtstaatlichkeit Hamburgs sowie zur innerbehördlichen Lenkung der Hafenbelange.- Bürgermeister Engelhard (1957-1966).- Sturmflut 1962.- Schlußwort.- Möglichkeiten und Probleme der Umstrukturierung älterer Seehafenanlagen.- Operational and Technical Development of Saudi Arabia's Ports.- Present Situation.- Saudi Arabia's Ports Sector at the Time of the Formation of the Saudi Ports Authority.- Creation of the Saudi Ports Authority.- Main Features of Saudi Arabia's Port Development During the Second Development Plan.- Construction Technology Used in Saudi Arabian Port Development.- Future Development of Saudi Arabia's Port Sector.- Conclusions.- Erfahrungen bei Planung und Bau von zwei schlüsselfertigen Hafenanlagen sowie einer Hafenerweiterung in Nigeria.- Allgemeines.- Projekt Apapa Wharf Extension III.- Tin Can Island.- Warri Port.- Zusammenfassung.- Häfen in Duisburg.- Geographische Lage; Überörtliche Verkehrsanbindung Duisburgs.- Gesamtdarstellung der Häfen und des Umschlages; Geschichtliche Entwicklung und Organisationsform der Duisburg-Ruhrorter Häfen AG.- Umschlag in den öffentlichen Duisburg-Ruhrorter Häfen.- Schiffahrtsbeziehungen; Schiffsverkehr.- Einrichtungen der Häfen.- Straßenverkehr; Eisenbahnverkehr.- Umschlags- und Lagereinrichtungen.- Strukturwandel im Hafen; Neuere Entwicklungen beim Umschlag.- Hafen als Standort fur Industrie und Handel.- Allgemeine technische Maßnahmen im Hafen.- Die Rheinsohlenerosion und ihre Auswirkungen.- Uferausbau; Teilgeböschtes Ufer; Technische Weiterentwicklungen im Uferbau der Duisburger Häfen.- Ausblick und Zusammenfassung.- Schrifttum.- Der Ausbau der Saar.- Vorgeschichte.- Saar-Pfalz-Rhein-Kanal.- Nutzen/Kosten-Untersuchungen.- Regierungsbeschluß und Verwaltungsabkommen.-Wasserwirtschaft und Geologie.- Entwurfsgrundlagen, Regelschiff, Querschnitt.- Staustufen.- Trassierung.- Häfen und Umschlagstellen.- Landespflege.- Bauausführung.- Die Anwendung von Kosten-Nutzen-Analysen bei Investitionen an Binnenschiffahrtsstraßen.- Problemstellung.- Grundsätzliche Methodik von Kosten-Nutzen-Analysen und ihre Anwendung im Verkehrswasserbau.- Beurteilungsverfahren für die wichtigsten Maßnahmen zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit im Verkehrswasserbau.- Anwendungsbeispiele im Wasserstraßennetz der Bundesrepublik Deutschland.- Schlußbetrachtung.- Der Schadensfall an der Unterführung Lüneburg/Nutzfelde des Elbe-Seitenkanals und Folgerungen.- Vorbemerkungen.- Allgemeines.- Örtliche Gegebenheiten.- Äußere Verhältnisse.- Dammbruch am 18.07.1976.- Untersuchungen.- Erklärung des Schadensereignisses und Folgerungen.- Schlußbemerkungen.- Sturmflutvorhersage-Verfahren für Küsten und Flüsse im Tidegebiet.- Zur Definition des Begriffes "Sturmfluten".- Kriterien fur den Bedarf an Vorhersage-Verfahren.- Ansätze zur Durchführung von Vorhersagen.- Beispiele für heute in der Praxis verwendete Sturmflutvorhersage-Verfahren.- Weitere Entwicklung.- Schrifttum.- Der Sturmflutschutz im Hafen Hamburg nach der Sturmflut vom 3. Januar 1976: III. Konstruktion und Ausführungsbeispiele des privaten Hochwasserschutzes.- Einführung.- Besondere Probleme.- Konstruktionsrichtlinien.- Ausführungsbeispiele.- Schlußbemerkungen.- Umbau der Hafenschleuse Harburg.- Allgemeines.- Zur Geschichte der Harburger Hafenschleusen.- Entwurfsgrundlagen.- Binnenhaupt.- Düker.- Tor.- Schleusenkammer.- Schlußbemerkung.- Neue Seeschleusen in Westeuropa. Ansätze zu Planung, Entwurf und Berechnung.- Entwicklung der Seeschleusen.- Übersicht über nach 1945 inNordfrankreich, Belgien, in den Niederlanden, Großbritannien und in der Bundesrepublik Deutschland gebaute Seeschleusen.- Gründe fur Schleusenneubauten nach 1945.- Entwurfselemente fur neuzeitliche Seeschleusen.- Zielplanung.- Kostenermittlung von Seeschleusen.- Zusammenfassung.- Schlußbemerkung.- Schrifttum.- Register.- I. Verfasser- und Namenverzeichnis.- II. Orts- und Gewässerverzeichnis.- III. Sachverzeichnis.
Die Hafenbautechnische Gesellschaft 1979/80.- Das römische Köln, sein Hafen und seine Seeverbindungen.- Die Anfange des römischen Köln.- Das Ubiermonument.- Köln - Ballungszentrum im Rheinland.- Die Gründung der Colonia Claudia Ara Agrippinensium.- Rohstoffvorkommen im Umland von Köln.- Handwerk und Handel im römischen Köln.- Kölner Export.- Schiffahrtswege für den römischen Handel.- Der Hafen im römischen Köln.- Schrifttum.- Verkehrssicherung im Küstenvorfeld und auf Seeschiffahrtsstraßen.- Entwicklung der Schiffe, des Schiffsverkehrs und der Fahrwasserverhältnisse.- Verkehrssicherung im Küstenvorfeld.- Verkehrssicherung auf den Seeschiffahrtsstraßen.- Zentralanlagen für die Sicherung des Verkehrs.- Ausblick.- Schrifttum.- Zur Bemessung von Fahrwassern und Hafeneinfahrten für sehr große Seeschiffe.- Thema des Symposiums.- Problembeschreibung.- Grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten.- Beispiele für die Planung von Hafenzufahrten und Hafeneinfahrten.- Zusammenstellung der zum Symposium eingereichten Beiträge.- Zusammenfassung.- Erinnerungen aus 40 Jahren Arbeit für den Strom- und Hafenbau und den Hamburger Hafen, 2. Teil, 1945/46-1963.- Vorwort des Verfassers.- Deutschlandpolitik der Alliierten 1945-1949.- Besatzungszeit und Neuaufbau der stadtstaatlichen Verwaltung.- Der Strom- und Hafenbau erfüllt wieder die ihm angestammten Aufgaben.- Grundsätzliches zum Wiederaufbau des Hafens.- Der Senat billigt die Wiederaufbauplanung des Strom- und Hafenbau (1947).- Wiederaufbau des Fischereihafens Hamburg-Altona (1946-1952).- Lebensbedingungen in Hamburg Ende der vierziger Jahre.- Senator Prof. Dr. Schiller (1948-1953).- Senator Plate (1953-1957).- Über raumsichernde Planungen in Hamburg.- Über raumsichernde Planungen in Cuxhaven.-Anmerkungen zur Stadtstaatlichkeit Hamburgs sowie zur innerbehördlichen Lenkung der Hafenbelange.- Bürgermeister Engelhard (1957-1966).- Sturmflut 1962.- Schlußwort.- Möglichkeiten und Probleme der Umstrukturierung älterer Seehafenanlagen.- Operational and Technical Development of Saudi Arabia's Ports.- Present Situation.- Saudi Arabia's Ports Sector at the Time of the Formation of the Saudi Ports Authority.- Creation of the Saudi Ports Authority.- Main Features of Saudi Arabia's Port Development During the Second Development Plan.- Construction Technology Used in Saudi Arabian Port Development.- Future Development of Saudi Arabia's Port Sector.- Conclusions.- Erfahrungen bei Planung und Bau von zwei schlüsselfertigen Hafenanlagen sowie einer Hafenerweiterung in Nigeria.- Allgemeines.- Projekt Apapa Wharf Extension III.- Tin Can Island.- Warri Port.- Zusammenfassung.- Häfen in Duisburg.- Geographische Lage; Überörtliche Verkehrsanbindung Duisburgs.- Gesamtdarstellung der Häfen und des Umschlages; Geschichtliche Entwicklung und Organisationsform der Duisburg-Ruhrorter Häfen AG.- Umschlag in den öffentlichen Duisburg-Ruhrorter Häfen.- Schiffahrtsbeziehungen; Schiffsverkehr.- Einrichtungen der Häfen.- Straßenverkehr; Eisenbahnverkehr.- Umschlags- und Lagereinrichtungen.- Strukturwandel im Hafen; Neuere Entwicklungen beim Umschlag.- Hafen als Standort fur Industrie und Handel.- Allgemeine technische Maßnahmen im Hafen.- Die Rheinsohlenerosion und ihre Auswirkungen.- Uferausbau; Teilgeböschtes Ufer; Technische Weiterentwicklungen im Uferbau der Duisburger Häfen.- Ausblick und Zusammenfassung.- Schrifttum.- Der Ausbau der Saar.- Vorgeschichte.- Saar-Pfalz-Rhein-Kanal.- Nutzen/Kosten-Untersuchungen.- Regierungsbeschluß und Verwaltungsabkommen.-Wasserwirtschaft und Geologie.- Entwurfsgrundlagen, Regelschiff, Querschnitt.- Staustufen.- Trassierung.- Häfen und Umschlagstellen.- Landespflege.- Bauausführung.- Die Anwendung von Kosten-Nutzen-Analysen bei Investitionen an Binnenschiffahrtsstraßen.- Problemstellung.- Grundsätzliche Methodik von Kosten-Nutzen-Analysen und ihre Anwendung im Verkehrswasserbau.- Beurteilungsverfahren für die wichtigsten Maßnahmen zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit im Verkehrswasserbau.- Anwendungsbeispiele im Wasserstraßennetz der Bundesrepublik Deutschland.- Schlußbetrachtung.- Der Schadensfall an der Unterführung Lüneburg/Nutzfelde des Elbe-Seitenkanals und Folgerungen.- Vorbemerkungen.- Allgemeines.- Örtliche Gegebenheiten.- Äußere Verhältnisse.- Dammbruch am 18.07.1976.- Untersuchungen.- Erklärung des Schadensereignisses und Folgerungen.- Schlußbemerkungen.- Sturmflutvorhersage-Verfahren für Küsten und Flüsse im Tidegebiet.- Zur Definition des Begriffes "Sturmfluten".- Kriterien fur den Bedarf an Vorhersage-Verfahren.- Ansätze zur Durchführung von Vorhersagen.- Beispiele für heute in der Praxis verwendete Sturmflutvorhersage-Verfahren.- Weitere Entwicklung.- Schrifttum.- Der Sturmflutschutz im Hafen Hamburg nach der Sturmflut vom 3. Januar 1976: III. Konstruktion und Ausführungsbeispiele des privaten Hochwasserschutzes.- Einführung.- Besondere Probleme.- Konstruktionsrichtlinien.- Ausführungsbeispiele.- Schlußbemerkungen.- Umbau der Hafenschleuse Harburg.- Allgemeines.- Zur Geschichte der Harburger Hafenschleusen.- Entwurfsgrundlagen.- Binnenhaupt.- Düker.- Tor.- Schleusenkammer.- Schlußbemerkung.- Neue Seeschleusen in Westeuropa. Ansätze zu Planung, Entwurf und Berechnung.- Entwicklung der Seeschleusen.- Übersicht über nach 1945 inNordfrankreich, Belgien, in den Niederlanden, Großbritannien und in der Bundesrepublik Deutschland gebaute Seeschleusen.- Gründe fur Schleusenneubauten nach 1945.- Entwurfselemente fur neuzeitliche Seeschleusen.- Zielplanung.- Kostenermittlung von Seeschleusen.- Zusammenfassung.- Schlußbemerkung.- Schrifttum.- Register.- I. Verfasser- und Namenverzeichnis.- II. Orts- und Gewässerverzeichnis.- III. Sachverzeichnis.