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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich 3 – Sprach- und Literaturwissenschaften, Fach Anglistik/Amerikanistik), Veranstaltung: "The Blue Highways: Reisen durch beide Amerika im 20. Jahrhundert", WS 1995/96, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder hat schon einmal in irgendeiner Form eine Reise angetreten, sei es eine Erholungsreise, eine Abenteuerreise, eine Pilgerreise oder eine Bildungsreise. Die wachsende Tourismusbranche zeigt, dass die Zahl der Reisenden (oft zu immer exotischeren Zielen) Jahr für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich 3 – Sprach- und Literaturwissenschaften, Fach Anglistik/Amerikanistik), Veranstaltung: "The Blue Highways: Reisen durch beide Amerika im 20. Jahrhundert", WS 1995/96, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder hat schon einmal in irgendeiner Form eine Reise angetreten, sei es eine Erholungsreise, eine Abenteuerreise, eine Pilgerreise oder eine Bildungsreise. Die wachsende Tourismusbranche zeigt, dass die Zahl der Reisenden (oft zu immer exotischeren Zielen) Jahr für Jahr zunimmt. Warum birgt die Vorstellung, für eine gewisse Zeit aus dem gewohnten Umfeld auszubrechen, eine Faszination, der man sich nur schwer entziehen kann? Der amerikanische Regisseur Stanley Kubrick griff 1968 *das* klassische Motiv der Reise, die Odyssee, wieder auf und setze es mit seinem Science fiction Film "2001: A Space Odyssey" in den modernen Kontext der Weltraumfahrt. In der vorliegenden Arbeit soll an Hand von "2001" die Darstellung der "Reise" als Symbol für den Lebens- oder Entwicklungsweg des Menschen analysiert werden. Das Ziel der Arbeit ist, die bleibende Faszination am Thema der Reise (und zu reisen) zu ergründen, die eng verbunden ist mit dem Phänomen, dass Kubricks Science fiction Film auch nach fast 30 Jahren nichts von seiner Aussagekraft eingebüßt hat.