Spannungsgeladene Atmosphäre und wissenschaftliche Gründlichkeit verbinden sich in „2001-Odyssee im Weltrum zu einem magischen, in höchstem grade faszinierenden Leseeindruck. Außerdem tragen auch die vielen Leerstellen einen gewaltigen Teil zum einzigartigen Reiz dieses Buches bei, weil sie
insbesondere das Handeln der Außerirdischen so fremdartig und surreal machen. Clarke kann zu recht als die…mehrSpannungsgeladene Atmosphäre und wissenschaftliche Gründlichkeit verbinden sich in „2001-Odyssee im Weltrum zu einem magischen, in höchstem grade faszinierenden Leseeindruck. Außerdem tragen auch die vielen Leerstellen einen gewaltigen Teil zum einzigartigen Reiz dieses Buches bei, weil sie insbesondere das Handeln der Außerirdischen so fremdartig und surreal machen. Clarke kann zu recht als die Prophetenfigur des Raumfahrtzeitalters schlechthin bezeichnet werden, denn seine Zukunftsvorhersagen stellten sich später als so gründlich und zutreffend aus, dass zum Beispiel die ersten kommerziellen Satelliten nicht mehr patentiert werden konnten. Selbst die berühmt gewordene Aussage der Apollo- 13-Mission „Houston, we’ve got a problem“ stammt (abgesehen vom „Houston“) wortwörtlich aus dem Roman „2001- Odyssee im Weltraum“.
Clarke gelingt es meisterhaft, die Fiktion glaubwürdiger als die Wahrheit erschienen zu lasen.
Das Lesen des Romans lohnt sich erst recht, wenn man die parallel zum Buch entstandene Verfilmung von Steven Kubrick gesehen hat, denn die gedruckte und die visuelle Fassung unterscheiden sich zum Teil erheblich. So geht die Reise in Kubricks Version zu einem Jupitermond anstatt zu einem Saturnmond.
Clarkes „2001- Odyssee im Weltraum“ überragt alle anderen Science-Fiction-Romane wie ein riesiger Monolith. Zweifellos eines der besten Bücher aller Zeiten!
Spannungsgeladene Atmosphäre und wissenschaftliche Gründlichkeit verbinden sich in „2001-Odyssee im Weltrum zu einem magischen, in höchstem grade faszinierenden Leseeindruck. Außerdem tragen auch die vielen Leerstellen einen gewaltigen Teil zum einzigartigen Reiz dieses Buches bei, weil sie insbesondere das Handeln der Außerirdischen so fremdartig und surreal machen. Clarke kann zu recht als die Prophetenfigur des Raumfahrtzeitalters schlechthin bezeichnet werden, denn seine Zukunftsvorhersagen stellten sich später als so gründlich und zutreffend aus, dass zum Beispiel die ersten kommerziellen Satelliten nicht mehr patentiert werden konnten. Selbst die berühmt gewordene Aussage der Apollo- 13-Mission „Houston, we’ve got a problem“ stammt (abgesehen vom „Houston“) wortwörtlich aus dem Roman „2001- Odyssee im Weltraum“.
Clarke gelingt es meisterhaft, die Fiktion glaubwürdiger als die Wahrheit erschienen zu lasen.
Das Lesen des Romans lohnt sich erst recht, wenn man die parallel zum Buch entstandene Verfilmung von Steven Kubrick gesehen hat, denn die gedruckte und die visuelle Fassung unterscheiden sich zum Teil erheblich. So geht die Reise in Kubricks Version zu einem Jupitermond anstatt zu einem Saturnmond.
Clarkes „2001- Odyssee im Weltraum“ überragt alle anderen Science-Fiction-Romane wie ein riesiger Monolith. Zweifellos eines der besten Bücher aller Zeiten!