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Mit scharfem Blick auf das deutsche Stadttheatersystem, Lust an präziser Beschreibung, Liebe zur Pointe und feiner Selbstironie hat Werner Klockow fünfundzwanzig Jahre seines Schauspielerlebens zum Roman verwoben. Er lässt uns teilhaben am anstrengenden, absurden, tragischen, schmerzhaften, manchmal peinlichen, manchmal herrlichen Alltag auf den (Probe-)Bühnen der Republik und skizziert ganz nebenbei einen Teil der Kulturlandschaft Deutschlands in den 80er und 90er Jahren.

Produktbeschreibung
Mit scharfem Blick auf das deutsche Stadttheatersystem, Lust an präziser Beschreibung, Liebe zur Pointe und feiner Selbstironie hat Werner Klockow fünfundzwanzig Jahre seines Schauspielerlebens zum Roman verwoben. Er lässt uns teilhaben am anstrengenden, absurden, tragischen, schmerzhaften, manchmal peinlichen, manchmal herrlichen Alltag auf den (Probe-)Bühnen der Republik und skizziert ganz nebenbei einen Teil der Kulturlandschaft Deutschlands in den 80er und 90er Jahren.

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Autorenporträt
Der Schauspieler Werner Klockow, geboren 1956 in Lippstadt, ist seit 2009 Ensemblemitglied am Theater Kiel. Nach einigen Texten fürs Theater veröffentlichte er 2014 den vorliegenden Roman "25 Jahre Schmiere", der nun in überarbeiteter Fassung und neuer Ausstattung vorliegt. Von Werner Klockow erschien 2019 zudem der Roman "Trotzdem schade, dass die Jugend vorbei ist".