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London: Der hochrangige Politiker Mathewson wird bei einem Attentat vor einer großen Menschenmenge erschossen. Der Attentäter kann festgenommen werden, doch die Drahtzieher bleiben unerkannt.
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Sicherheitschef Joe Dempsey, der spezialisiert darauf ist, Bedrohungen zu identifizieren und auszuschalten, erlebt das Undenkbare: Das politische Gefüge wankt, die britische Regierung scheint die Kontrolle zu verlieren.
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Die junge Journalistin Sarah, die das Attentat live verfolgt hat, und der Anwalt Michael Devlin versuchen, die Wahrheit hinter den Toren der Macht aufzudecken … auf Leben und Tod
London: Der hochrangige Politiker Mathewson wird bei einem Attentat vor einer großen Menschenmenge erschossen. Der Attentäter kann festgenommen werden, doch die Drahtzieher bleiben unerkannt.
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Sicherheitschef Joe Dempsey, der spezialisiert darauf ist, Bedrohungen zu identifizieren und auszuschalten, erlebt das Undenkbare: Das politische Gefüge wankt, die britische Regierung scheint die Kontrolle zu verlieren.
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Die junge Journalistin Sarah, die das Attentat live verfolgt hat, und der Anwalt Michael Devlin versuchen, die Wahrheit hinter den Toren der Macht aufzudecken … auf Leben und Tod
Tony Kent: 321 - Im Kreis der Verschwörer
London befindet sich im Ausnahmezustand. Der britische Premierminister empfängt den US-Präsidenten. Gemeinsam wollen sie in einer großen öffentlichen Zeremonie am Trafalgar Square die Auslandseinsätze ihrer Streitkräfte würdigen. Nach außen hinscheint alles unter Kontrolle - doch hinter den Kulissen ist die Spannung hoch. Beamte der verschiedenen Sicherheitsdienste herrschen über ihren jeweiligen genau definierten Zuständigkeitsbereich, belauern sich gegenseitig mit einer Mischung aus Respekt und Argwohn. Auf den Dächern sind mehr als einDutzend Scharfschützen postiert, die auf verdächtige Bewegungen in der Menschenmenge achten. Ebenso sind Kameras der Fernsehanstalten auf den Ort des Geschehens gerichtet, um die Bilder des Tages zeitnah in die Welt hinauszusenden. Kurz vor dem Höhepunkt der Feierlichkeiten hallen Schüsse im Herzender Hauptstadt wider. Der britische Außenminister ist tödlich getroffen!
Ein aus Belfast stammender Schütze wird festgenommen, da er verdächtigt wird, diesen Anschlag im Auftrag der "Wahren IRA" verübt zu haben. Seine Tat führt zu den verschiedenen Handlungsstränge, die sich im Lauf von TonyKents Debütroman "321 - Im Kreis der Verschwörer" zu einem wahren Geflecht aus politischen, geschäftlichen und privaten Interessen auswachsen. Es kreuzen sich die Wege des erfahrenen Agenten Joe Dempsey, des Staranwalts Michael Devlin, eines Auftragskillers namens Joshua und der jungen Fernsehjournalistin Sarah, für die sich die Berichterstattung über die laufenden Ermittlungen als großer Schritt auf der Karriereleiter anbietet.
Dank Tony Kents Hauptberuf - er arbeitet als Strafverteidiger - ist "321" nicht nur ein atemberaubend spannender Thriller, sondern auch so etwas wie eine Privatführung durch den Alltag eines Londoner Anwalts. Man erfährt viele Details über die Arbeitsteilung zwischen dem Barrister, der in den Verhandlungen vor Gericht seinen großen Auftritt hat, und seinem "Laufburschen". Der eine muss mit allen psychologischen Wassern gewaschen sein, der andere agiert imHintergrund und zeichnet sich vor allem durch seinen investigativen Ehrgeiz, seine Hartnäckigkeit und Kreativität aus. Dem einen verleiht die seit dem 18. Jahrhundert übliche - wenn auch offenbar recht unbequeme - Robe Autorität, der andere muss sich eher unauffällig in allen für diesen Fall relevanten Kreisen bewegen können.
Erzählerisch vermittelt Tony Kent, wie die Kommunikation auf dem Feld der Juristerei von Untertönen und nonverbalen Signalen geprägt ist. Bestechend konkret schildert er aber auch handgreifliche Auseinandersetzungen, welche die Kontrahenten immer wieder in Lebensgefahr bringen. Wenn Kent die Schläge, Tritte und Hiebe beschreibt, dann liest sich dies, als wären es Protokolle von durch Zeitlupenaufnahmen geradezu surreal überhöhten Kampfszenen aus modernen Actionthrillern.
Auf den Boden der Tatsachen schleudert indes die jüngste, ganz reale gewaltsame Eskalation in dernordirischen Stadt (London-)Derry, bei der Anfang April eine 29-jährige Journalistin, die selbst in Derry lebte, erschossen wurde. Dass auch hier die "Wahre IRA", die für eine Vereinigung von Irland und Nordirland kämpft, verantwortlich gemacht wird, verleiht "321 - Im Kreis der Verschwörer" auf tragische Weise auch eine tagespolitische Relevanz.
London befindet sich im Ausnahmezustand. Der britische Premierminister empfängt den US-Präsidenten. Gemeinsam wollen sie in einer großen öffentlichen Zeremonie am Trafalgar Square die Auslandseinsätze ihrer Streitkräfte würdigen. Nach außen hinscheint alles unter Kontrolle - doch hinter den Kulissen ist die Spannung hoch. Beamte der verschiedenen Sicherheitsdienste herrschen über ihren jeweiligen genau definierten Zuständigkeitsbereich, belauern sich gegenseitig mit einer Mischung aus Respekt und Argwohn. Auf den Dächern sind mehr als einDutzend Scharfschützen postiert, die auf verdächtige Bewegungen in der Menschenmenge achten. Ebenso sind Kameras der Fernsehanstalten auf den Ort des Geschehens gerichtet, um die Bilder des Tages zeitnah in die Welt hinauszusenden. Kurz vor dem Höhepunkt der Feierlichkeiten hallen Schüsse im Herzender Hauptstadt wider. Der britische Außenminister ist tödlich getroffen!
Ein aus Belfast stammender Schütze wird festgenommen, da er verdächtigt wird, diesen Anschlag im Auftrag der "Wahren IRA" verübt zu haben. Seine Tat führt zu den verschiedenen Handlungsstränge, die sich im Lauf von TonyKents Debütroman "321 - Im Kreis der Verschwörer" zu einem wahren Geflecht aus politischen, geschäftlichen und privaten Interessen auswachsen. Es kreuzen sich die Wege des erfahrenen Agenten Joe Dempsey, des Staranwalts Michael Devlin, eines Auftragskillers namens Joshua und der jungen Fernsehjournalistin Sarah, für die sich die Berichterstattung über die laufenden Ermittlungen als großer Schritt auf der Karriereleiter anbietet.
Dank Tony Kents Hauptberuf - er arbeitet als Strafverteidiger - ist "321" nicht nur ein atemberaubend spannender Thriller, sondern auch so etwas wie eine Privatführung durch den Alltag eines Londoner Anwalts. Man erfährt viele Details über die Arbeitsteilung zwischen dem Barrister, der in den Verhandlungen vor Gericht seinen großen Auftritt hat, und seinem "Laufburschen". Der eine muss mit allen psychologischen Wassern gewaschen sein, der andere agiert imHintergrund und zeichnet sich vor allem durch seinen investigativen Ehrgeiz, seine Hartnäckigkeit und Kreativität aus. Dem einen verleiht die seit dem 18. Jahrhundert übliche - wenn auch offenbar recht unbequeme - Robe Autorität, der andere muss sich eher unauffällig in allen für diesen Fall relevanten Kreisen bewegen können.
Erzählerisch vermittelt Tony Kent, wie die Kommunikation auf dem Feld der Juristerei von Untertönen und nonverbalen Signalen geprägt ist. Bestechend konkret schildert er aber auch handgreifliche Auseinandersetzungen, welche die Kontrahenten immer wieder in Lebensgefahr bringen. Wenn Kent die Schläge, Tritte und Hiebe beschreibt, dann liest sich dies, als wären es Protokolle von durch Zeitlupenaufnahmen geradezu surreal überhöhten Kampfszenen aus modernen Actionthrillern.
Auf den Boden der Tatsachen schleudert indes die jüngste, ganz reale gewaltsame Eskalation in dernordirischen Stadt (London-)Derry, bei der Anfang April eine 29-jährige Journalistin, die selbst in Derry lebte, erschossen wurde. Dass auch hier die "Wahre IRA", die für eine Vereinigung von Irland und Nordirland kämpft, verantwortlich gemacht wird, verleiht "321 - Im Kreis der Verschwörer" auf tragische Weise auch eine tagespolitische Relevanz.