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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Kassel (Philosophie), Veranstaltung: Sein und Zeit , Sprache: Deutsch, Abstract: Im letzten Paragraphen 2, die formale Struktur der Frage nach dem Sein, erarbeitet Heidegger drei allgemeine Strukturmomente (das Gefragte, das Erfragte, das Befragte) einer jeden Frage, um später einmal die Frage nach dem Sinn von Sein in jene Struktur einzubetten. Letztlich kommt er zu dem Schluss, dass nach dem „Sinn von Sein“ gefragt werden kann, da mit dem Dasein ein für die Befragung geeignetes…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Kassel (Philosophie), Veranstaltung: Sein und Zeit , Sprache: Deutsch, Abstract: Im letzten Paragraphen 2, die formale Struktur der Frage nach dem Sein, erarbeitet Heidegger drei allgemeine Strukturmomente (das Gefragte, das Erfragte, das Befragte) einer jeden Frage, um später einmal die Frage nach dem Sinn von Sein in jene Struktur einzubetten. Letztlich kommt er zu dem Schluss, dass nach dem „Sinn von Sein“ gefragt werden kann, da mit dem Dasein ein für die Befragung geeignetes Seiendes gefunden wurde. Im dritten Paragraphen stellt Heidegger sich die Frage, wozu überhaupt eine solche Seinsfrage, die nach dem „Sinn von Sein“ fragt, gestellt werden muss? Die Beantwortung dieser Frage, stellt die Leistung des Paragraphen 3 dar. Darüber hinaus soll auch gezeigt werden, was mit der Überschrift eines ontologischen Vorrangs der Seinsfrage gemeint ist.