Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,00, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit zwei der wichtigsten Paragrafen aus Martin Heideggers Hauptwerk "Sein und Zeit". §31, "Das Da-Sein als Verstehen" und §34 "Da-sein und Rede. Die Sprache", werden folglich analysiert, und in verständlicher Form wiedergegeben. Anschließend erfolgt eine persönliche Reflexion des Autors. Befindlichkeit, Verstehen und Sprache sind die drei wichtigsten Existenzialien die die Welt erschließen. Alle drei werden durch dieses Sein, welches sich in ihnen durch diese „Da“ hält, gleichursprünglich konstituiert. „Die Befindlichkeit ist eine der existenzialen Strukturen, in denen sich das Sein des >>Da<< hält. Gleichursprünglich mit ihr konstituiert dieses Sein das Verstehen.“ (Heidegger).