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Ein Wegweiser in der unüberschaubaren Masse an Kinderfilmen. Welche aktuellen Filme taugen etwas, gibt es Klassiker, die Kinder auch heute noch gerne sehen? Filmkritiker Rochus Wolff, selbst Vater zweier mittlerweile sehr anspruchsvoller Filmliebhaber, schlägt 33 Filme vor, die alles Mögliche sein mögen, aber auf keinen Fall langweilig. Dabei reicht die Spannbreite vom Märchenfilm bis zur Sinfonie in Pups, vom Krimi aus der großen Stadt bis hin zum stillen Sommerfilm in Dorfkulisse. Glück und Aufregung, Angst (ein bisschen) und Trauer, Liebe und Lernen – Filme, in denen alles steckt, was Kino…mehr

Produktbeschreibung
Ein Wegweiser in der unüberschaubaren Masse an Kinderfilmen. Welche aktuellen Filme taugen etwas, gibt es Klassiker, die Kinder auch heute noch gerne sehen? Filmkritiker Rochus Wolff, selbst Vater zweier mittlerweile sehr anspruchsvoller Filmliebhaber, schlägt 33 Filme vor, die alles Mögliche sein mögen, aber auf keinen Fall langweilig. Dabei reicht die Spannbreite vom Märchenfilm bis zur Sinfonie in Pups, vom Krimi aus der großen Stadt bis hin zum stillen Sommerfilm in Dorfkulisse. Glück und Aufregung, Angst (ein bisschen) und Trauer, Liebe und Lernen – Filme, in denen alles steckt, was Kino geben kann. Mit einer Ausnahme: Tumber Zeitvertreib ist in dieser Auswahl nicht dabei. Zu den Filmen aus diesem Buch kann und will man eine Meinung haben, und man kann sie auch nutzen, um eine kleine Reise durch die Filmgeschichte zu beginnen, angefangen mit Lotte Reinigers Die Abenteuer des Prinzen Achmed aus dem Jahr 1923, endend in der Gegenwart bei Königin von Niendorf von Joya Thome. Die Kindheit ist zu kurz für schlechte Filme!
Autorenporträt
Rochus Wolff, Jg. 1973, studierte Germanistik und Geschlechterforschung in Bonn, Oxford und Berlin. Er lebt mit seiner Familie in Fulda und arbeitet als Social-Media-Berater für eine Agentur in Süddeutschland. Seit 2004 ist er als freier Kulturjournalist und Filmkritiker tätig, u.a. für critic.de, moviepilot, die taz und die Zeitschrift Deadline. Zum Thema Kinderfilm unterhält er einen eigenen Blog unter kinderfilmblog.de. Daneben sind seine Arbeitsschwerpunkte Feminismus und Geschlechterverhältnisse im Kino sowie Action- und Horrorfilme. Er war Mitglied der Jury zum besten Kinderfilm für den Preis der deutschen Filmkritik und schrieb für filmstarts.de eine regelmäßige Kolumne mit Familienfilmtipps. Aktuell veröffentlicht er vor allem auf kino-zeit.de regelmäßig Kritiken sowie eine Kolumne zu Kinderfilmen.