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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Rheinische Fachhochschule Köln, Veranstaltung: Personalwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt Was versteht man unter 360°-Feedback? Von wem / durch wen wird 360°-Feedback eingesetzt? Wie läuft ein 360°-Feedback ab? Was dann? Welche Chancen eröffnet das 360°-Feedback? Welche Risiken bestehen durch das 360°-Feedback? Fazit Literaturverzeichnis ---------- Wer kennt nicht das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ von Hans-Christian Andersen? Undenkbar nackt da zu stehen vor dem ganzen Hofstaat, und das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Rheinische Fachhochschule Köln, Veranstaltung: Personalwesen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt Was versteht man unter 360°-Feedback? Von wem / durch wen wird 360°-Feedback eingesetzt? Wie läuft ein 360°-Feedback ab? Was dann? Welche Chancen eröffnet das 360°-Feedback? Welche Risiken bestehen durch das 360°-Feedback? Fazit Literaturverzeichnis ---------- Wer kennt nicht das Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ von Hans-Christian Andersen? Undenkbar nackt da zu stehen vor dem ganzen Hofstaat, und das alles bloß, weil keiner dem Kaiser die „Wahrheit“ sagen wollte – oder war’s vielleicht doch, weil keiner sie sagen konnte – keiner außer dem Narren oder dem kleinen Kind? Auch heute noch ist das Feedback in Unternehmen kein einfaches Unterfangen. Trotzdem ist es ein Mittel, welches für die Mitarbeiterentwicklung unerlässlich ist. Jeder Mitarbeiter hat eine Wahr-nehmung von dem, wie er sich im Unternehmen darstellt, von seinen Stärken und Schwächen. Auch die Umgebung des Mitarbeiters hat ein bestimmtes Bild von ihm, welches sich mit seinem eigenen Bild nur teilweise deckt und sich teilweise widerspricht (siehe Abb. 1). Das Feedback soll nun hel-fen, die beiden Bilder zu vergleichen und dem Mitarbeiter aufzuzeigen, wie er auf andere wirkt. Dies wird in Feedback-Gesprächen erreicht. In den meisten Fällen erfolgt ein Feedback nur durch den Vorgesetzten, welcher in Mitarbeitergesprächen ihrem Untergebenen mitteilen, was seiner Meinung nach gut und schlecht läuft (Top Down). In selteneren Fällen wird der Vorgesetzte auch durch seine Mitarbeiter beurteilt (Bottom Up). , In beiden Fällen gibt es jedoch das Problem, dass die Perspektive, aus der das Feedback erfolgt sehr eingeschränkt ist und oft auch als subjektiv wahrgenommen wird. Es wird kein Gesamtbild geschaffen, welches dem Mitarbeiter ein halbwegs objektives Bild seines Auftretens bietet und ihm so konkrete Möglichkeiten eröffnet, sich zu verändern. Eine Lösung, insbesondere bei Führungskräften, bietet hier das 360°-Feedback. Der Grundgedanke ist recht einfach und stammt aus amerikanischen Studien im militärischen Bereich, in denen herausgefunden wurde, dass Einschätzungen von Führungsqualitäten durch Untergebene und Kollegen besonders zuverlässig und aussagefähig sind.