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Dieses Buch kann Beziehungen retten! In seiner Praxis als Psychotherapeut staunt Michael Lehofer immer wieder, wie wenig viele Menschen darüber wissen, wie eine Liebesbeziehung 'geht'. Da Liebe und Partnerschaft so komplex sind, gibt es keine allgemeingültigen Regeln. Was tun? Der Bestsellerautor, Philosoph und Psychotherapeut befragt unter anderem die Soziologie und die Neurobiologie und mischt sie mit den Erfahrungen aus seiner Praxis. Und er wurde fündig: Es gibt Erkenntnisse, die zu einer möglichst glücklichen Liebesbeziehung beitragen können. Diese Wahrheiten sind überraschend, häufig -…mehr
Dieses Buch kann Beziehungen retten! In seiner Praxis als Psychotherapeut staunt Michael Lehofer immer wieder, wie wenig viele Menschen darüber wissen, wie eine Liebesbeziehung 'geht'. Da Liebe und Partnerschaft so komplex sind, gibt es keine allgemeingültigen Regeln. Was tun? Der Bestsellerautor, Philosoph und Psychotherapeut befragt unter anderem die Soziologie und die Neurobiologie und mischt sie mit den Erfahrungen aus seiner Praxis. Und er wurde fündig: Es gibt Erkenntnisse, die zu einer möglichst glücklichen Liebesbeziehung beitragen können. Diese Wahrheiten sind überraschend, häufig - scheinbar - paradox und manchmal sogar ein Wunder. In 40 Thesen bringt er sie mit liebevollem, gereiftem und humorvollem Blick auf den Punkt. Ein Buch, das wirklich jeder Mann und jede Frau gelesen haben sollte. Es kann Beziehungen retten!
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Autorenporträt
Prof. Dr. med. Dr. phil. Michael Lehofer ist ärztlicher Direktor und Leiter einer Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie am Landeskrankenhaus Graz Süd-West. Er ist Psychiater, Psychologe, Psychotherapeut, Führungskräftecoach und Philosoph. Mit seinem Buch Mit mir sein war er monatelang auf den österreichischen Bestsellerlisten. Er hält Vorträge und ist auch als Psychotherapeut in freier Praxis tätig.
Inhaltsangabe
Hinweis zur OptimierungImpressumEinleitung1 Warum Männer von ihren Frauen bewundert und Frauen von ihren Männern gesehen werden sollten2 Warum Affären paradoxerweise oft stabiler sind als fixe Beziehungen3 Warum Männer Macho und Frauen Tussi können sollten4 Warum Paare, die miteinander Probleme haben, im Grunde immer nur ein Problem haben5 Warum Sex in langjährigen Beziehungen immer seltener wird und warum das nicht so sein muss6 Warum man sich nicht nur deshalb von seinem Partner trennen sollte, weil die Beziehung schlecht ist7 Warum in Partnerschaften gerade die Liebe zueinander eine große Herausforderung darstellt8 Warum man sich auch in den innigsten Liebesbeziehungen unbedingt vorstellen können muss, ohne den anderen zu leben9 Warum das Hauptproblem am Sex ist, dass man aus Sex ein Problem macht10 Warum Männer in langjährigen Paarbeziehungen rülpsen und furzen11 Warum es für Männer so schwer ist, Frauen zu verstehen, und umgekehrt12 Warum sich Paare gerade durch ihre Gemeinsamkeiten entfremden können13 Warum es für manche Menschen in jedem Lebensalter kinderleicht ist, einen neuen attraktiven Partner zu finden14 Warum man als Single und in einer Paarbeziehung gleich viele Probleme hat, nur andere15 Warum mitunter zwei attraktive Partner keinen Sex mehr haben, obwohl sie einander vermutlich noch begehren16 Warum Eifersucht nie berechtigt ist und letztlich eine sichere Methode darstellt, den Partner zu verlieren17 Warum verheiratete Männer für ihre Affäre so gut wie nie die Ehefrau verlassen, obwohl sie es immer wieder versprechen18 Warum man einander erst zu verstehen beginnt, wenn man begreift, dass man nicht die gleiche Sprache spricht19 Warum es selbst in einer Ehe nicht ausgeschlossen ist, in Liebe verbunden zu bleiben20 Warum Masturbation immer unbefriedigender ist als die sexuelle Begegnung mit einem Liebespartner21 Warum ein Streit immer ein Selbstgespräch zu zweit ist22 Warum einem anderen zu vergeben ausschließlich ein Akt der Selbstfürsorge ist23 Warum Männer auch dann ihre Socken herumliegen lassen, wenn man sie auf diesen unangemessenen Zustand 35 Jahre lang täglich aufmerksam macht24 Warum für eine gelungene Beziehung das Ausmaß der Liebe weniger wichtig ist als die Fähigkeit zur Kommunikation25 Warum Beziehungen nach dem ersten Sex nicht mehr die gleichen sind26 Warum man als Mann niemals die schönste Frau, sondern die schönste, die einen haben will, erobern sollte27 Warum sich Frauen nicht von narzisstischen Männern trennen können, obwohl die Beziehung sie zerstört28 Warum man sich meistens vorschnell versöhnt und damit die nächste Kränkung programmiert29 Warum man Liebesbeziehungen nicht pflegen muss30 Warum Kinder den ultimativen Härtetest von Beziehungen darstellen31 Warum Moral vor allem bei jenen anzutreffen ist, die keine Gelegenheit zu unmoralischem Handeln haben32 Warum die Monogamie unersetzbar ist33 Warum wir in Beziehungen nie am anderen, sondern immer nur an uns selbst scheitern34 Warum kaum ein Mensch das Leben mit seiner großen Liebe verbringt35 Warum manche Menschen einen Partner wählen, der ihnen bedingungslos folgt, um dann den Spaß an der Beziehung zu verlieren36 Warum es keinen Sinn hat, einen anderen Menschen für sich zu erobern37 Warum Untreue letztlich immer Untreue sich selbst gegenüber ist38 Warum es so schwer ist, ein gemeinsames Leben zu führen39 Warum sich bei einer guten Scheidung beide über den Tisch gezogen fühlen müssen40 Warum jede Liebesbeziehung in Wahrheit nur symbolischen Wert hatÜber den Autor
Hinweis zur OptimierungImpressumEinleitung1 Warum Männer von ihren Frauen bewundert und Frauen von ihren Männern gesehen werden sollten2 Warum Affären paradoxerweise oft stabiler sind als fixe Beziehungen3 Warum Männer Macho und Frauen Tussi können sollten4 Warum Paare, die miteinander Probleme haben, im Grunde immer nur ein Problem haben5 Warum Sex in langjährigen Beziehungen immer seltener wird und warum das nicht so sein muss6 Warum man sich nicht nur deshalb von seinem Partner trennen sollte, weil die Beziehung schlecht ist7 Warum in Partnerschaften gerade die Liebe zueinander eine große Herausforderung darstellt8 Warum man sich auch in den innigsten Liebesbeziehungen unbedingt vorstellen können muss, ohne den anderen zu leben9 Warum das Hauptproblem am Sex ist, dass man aus Sex ein Problem macht10 Warum Männer in langjährigen Paarbeziehungen rülpsen und furzen11 Warum es für Männer so schwer ist, Frauen zu verstehen, und umgekehrt12 Warum sich Paare gerade durch ihre Gemeinsamkeiten entfremden können13 Warum es für manche Menschen in jedem Lebensalter kinderleicht ist, einen neuen attraktiven Partner zu finden14 Warum man als Single und in einer Paarbeziehung gleich viele Probleme hat, nur andere15 Warum mitunter zwei attraktive Partner keinen Sex mehr haben, obwohl sie einander vermutlich noch begehren16 Warum Eifersucht nie berechtigt ist und letztlich eine sichere Methode darstellt, den Partner zu verlieren17 Warum verheiratete Männer für ihre Affäre so gut wie nie die Ehefrau verlassen, obwohl sie es immer wieder versprechen18 Warum man einander erst zu verstehen beginnt, wenn man begreift, dass man nicht die gleiche Sprache spricht19 Warum es selbst in einer Ehe nicht ausgeschlossen ist, in Liebe verbunden zu bleiben20 Warum Masturbation immer unbefriedigender ist als die sexuelle Begegnung mit einem Liebespartner21 Warum ein Streit immer ein Selbstgespräch zu zweit ist22 Warum einem anderen zu vergeben ausschließlich ein Akt der Selbstfürsorge ist23 Warum Männer auch dann ihre Socken herumliegen lassen, wenn man sie auf diesen unangemessenen Zustand 35 Jahre lang täglich aufmerksam macht24 Warum für eine gelungene Beziehung das Ausmaß der Liebe weniger wichtig ist als die Fähigkeit zur Kommunikation25 Warum Beziehungen nach dem ersten Sex nicht mehr die gleichen sind26 Warum man als Mann niemals die schönste Frau, sondern die schönste, die einen haben will, erobern sollte27 Warum sich Frauen nicht von narzisstischen Männern trennen können, obwohl die Beziehung sie zerstört28 Warum man sich meistens vorschnell versöhnt und damit die nächste Kränkung programmiert29 Warum man Liebesbeziehungen nicht pflegen muss30 Warum Kinder den ultimativen Härtetest von Beziehungen darstellen31 Warum Moral vor allem bei jenen anzutreffen ist, die keine Gelegenheit zu unmoralischem Handeln haben32 Warum die Monogamie unersetzbar ist33 Warum wir in Beziehungen nie am anderen, sondern immer nur an uns selbst scheitern34 Warum kaum ein Mensch das Leben mit seiner großen Liebe verbringt35 Warum manche Menschen einen Partner wählen, der ihnen bedingungslos folgt, um dann den Spaß an der Beziehung zu verlieren36 Warum es keinen Sinn hat, einen anderen Menschen für sich zu erobern37 Warum Untreue letztlich immer Untreue sich selbst gegenüber ist38 Warum es so schwer ist, ein gemeinsames Leben zu führen39 Warum sich bei einer guten Scheidung beide über den Tisch gezogen fühlen müssen40 Warum jede Liebesbeziehung in Wahrheit nur symbolischen Wert hatÜber den Autor
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