Ein halbes Jahrhundert Extremitätenchirurgie
- Entweder man verblödet oder man wird erfahrener und abgeklärter.
- Mit "schelmischem Lächeln" haben die Autoren Erlebnisse aktualisiert, die bekannt sind, in der Realität aber auch schockieren können: Sportmedizin als PR-Aktion, Arthroskopie zum Geld anhäufen und nächtliche Notfalloperationen aus dem Bett steuern.
- Großartig jedoch, welche Fortschritte in der Extremitätenchirurgie in 50 Jahren erzielt wurden: Endoprothetik auf spektakulärem Niveau, Arthroskopie als ganz großer Fortschritt und Wirbelsäulenchirurgie in neuen Dimensionen.
- Beide Autoren versuchen hier, mit Fachkenntnis und Humor auf diese 50 Jahre zurückzublicken.
- Bleibt nach der Lektüre das "schelmische Lächeln" im Gesicht der Leser erhalten, ist das Ziel erreicht.
Beruf, Berufung - Life is a smile - Ausbildung, Ausbildung, Ausbildung - "Knochenarbeit" im orthopädisch-traumatologischen Alltag - "Operating Theatre": Das "Theater" rund um den Operationssaal - Wo sind die Leuchttürme? - Von der Attraktivität der Krankenhäuser - Was wäre unsere Gesellschaft ohne Endoprothetik? - Einige maliziöse Gedanken.
Die Autoren
Dr. med. Rainer-Peter Meyer, Schulthess Klinik, Zürich, Schweiz
Dr. med. Bruno Brantschen, Praxis für Allgemeinmedizin, Flums, Schweiz
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