Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Außenpolitik der USA, Sprache: Deutsch, Abstract: von 500 Nations, in welchen Kevin Kostner sich der Vergangenheit der Indianer annimmt und den Zuschauern hierdurch einen faszinierenden Einblicke in die Kultur, das Leben und die Geschichte der 500 Völker, die einst den amerikanischen Kontinent besiedelten, ermöglicht. Das Bild der Indianer ist bei den meisten von uns durch das Kino geprägt, wo Leinwandhelden ganze Armeen von feindlichen Rothäuten bekämpfen. Der wilde Indianer auf dem Kriegspfad, der über die weite Prärie reitet, ist nach wie vor das Symbol für alle amerikanischen Indianervölker. Um dieses Bild, welche von der amerikanischen Filmkunst vermittelt wird, richtig zu stellen, gibt Kevin Kostner den Zuschauern die Möglichkeit einen Blick auf die andere Seite des Geschehens zu werfen: In der Dokumentation 500 Nations wird das gesamte historische Geschehen aus der Perspektive der Indianer geschildert, welche vor dieser Dokumentation weitgehend unbeachtet blieb.