Der Tod vergisst nicht Als Polizistin in Auckland und getrennt lebende Mutter einer Teenie-Tochter, hat Hana Westerman sich angewöhnt, stets nach vorn zu blicken. Doch ihr schwierigster Fall hat gerade erst begonnen: Ein mysteriöser Tippgeber weist ihr den Weg zu einem Toten, aufgehängt in einem geheimen Raum. Zu diesem Zeitpunkt ahnt Hana noch nicht, dass sie es mit dem ersten Serienkiller in der Geschichte Neuseelands zu tun hat. Doch warum hat der Täter ausgerechnet sie auf seine Fährte gelockt? Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, muss Hana sich ihrer Vergangenheit stellen - und damit dem dunkelsten Kapitel ihrer Vergangenheit ...
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Ermittlerinnenporträt Hana Westerman
Hana Westermans Garten ist eine Oase mit Keulenlilien und einem ehemaligen Goldfischteich mit Seerosen und Brunnenkresse. Ihr Haus ist minimalistisch eingerichtet – und damit das Gegenteil ihres üppig wuchernden Gartens. Hana liebt es, in der Erde zu graben. In dem Dorf, in dem sie aufgewachsen ist, lehrte einer der Ältesten die Kinder viel über die Pflanzen des Waldes. Hana ist Māori. Das Dorf hat sie hinter sich gelassen, eine schmerzhafte Geschichte ... Heute lebt sie in Auckland und ist Detective Senior Sergeant Westerman. Dass sie Polizistin werden wollte, war ihr bereits als junger Frau klar: Sie ist gern körperlich aktiv, mutig und intelligent. „Es war der perfekte Job für jemanden wie sie, für jemanden, der im Dunkeln eine Böschung hinunterkletterte, um ein blödes, betrunkenes Arschloch davor zu bewahren, an seiner eigenen Kotze zu ersticken.“
Ihr Ex-Mann heißt Jaye Hamilton, ist Hanas Chef, und mit ihm hat sie eine Tochter. Addison ist 17, studiert Musik und Politikwissenschaften, ist voller Energie und Lebensfreude und stolze Māori – auch wenn ihr Vater weiß ist. Addisons Energie und ihr Engagement lassen sie oft mit Hana aneinandergeraten, weil sie bei der Polizei ist: „Herrgott! Du bist eine Māori. Wie kannst du verdammt noch mal überhaupt noch in den Spiegel schauen“.
Hana ist Ende 30, liebt schwarzen Kaffee, Klarheit, Ordnung und lebt eigentlich gerne allein. Doch sie hat das Gefühl, sie erreicht ihre Tochter nicht mehr, und so zieht Addison wieder bei Hana ein. Eine Chance für Mutter und Tochter, vielleicht ... Oben im Haus: Hanas Atelier. Sie zeichnet, und ihr Hauptmotiv war und ist Addison.
Um einen klaren Kopf zu bekommen, läuft Hana. 10,13 Kilometer, immer dieselbe Strecke, jeden Morgen noch vor Sonnenaufgang. Aus ihren Kopfhörern Orchestermusik. Das liebt sie. Danach eine heiße Dusche, wirklich heiß, gerade so, dass sie sich nicht die Haut verbrüht. Dann kann sie in ihren Tag starten. Das tut sie mit ihrem Kollegen Stan. Frisch von der Polizeischule, noch etwas ungeschickt, aber intelligent. Was Hana an Stan mag: Er ist schlau genug zu wissen, dass die Ausbildung Theorie war und er nun in der Realität gelandet ist. Er lernt schnell und will auch wirklich etwas lernen.
Gleich im ersten Fall der Reihe wird Hana mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Und mit einem Serienmörder, den nur sie stoppen kann ...
Hana Westermans Garten ist eine Oase mit Keulenlilien und einem ehemaligen Goldfischteich mit Seerosen und Brunnenkresse. Ihr Haus ist minimalistisch eingerichtet – und damit das Gegenteil ihres üppig wuchernden Gartens. Hana liebt es, in der Erde zu graben. In dem Dorf, in dem sie aufgewachsen ist, lehrte einer der Ältesten die Kinder viel über die Pflanzen des Waldes. Hana ist Māori. Das Dorf hat sie hinter sich gelassen, eine schmerzhafte Geschichte ... Heute lebt sie in Auckland und ist Detective Senior Sergeant Westerman. Dass sie Polizistin werden wollte, war ihr bereits als junger Frau klar: Sie ist gern körperlich aktiv, mutig und intelligent. „Es war der perfekte Job für jemanden wie sie, für jemanden, der im Dunkeln eine Böschung hinunterkletterte, um ein blödes, betrunkenes Arschloch davor zu bewahren, an seiner eigenen Kotze zu ersticken.“
Ihr Ex-Mann heißt Jaye Hamilton, ist Hanas Chef, und mit ihm hat sie eine Tochter. Addison ist 17, studiert Musik und Politikwissenschaften, ist voller Energie und Lebensfreude und stolze Māori – auch wenn ihr Vater weiß ist. Addisons Energie und ihr Engagement lassen sie oft mit Hana aneinandergeraten, weil sie bei der Polizei ist: „Herrgott! Du bist eine Māori. Wie kannst du verdammt noch mal überhaupt noch in den Spiegel schauen“.
Hana ist Ende 30, liebt schwarzen Kaffee, Klarheit, Ordnung und lebt eigentlich gerne allein. Doch sie hat das Gefühl, sie erreicht ihre Tochter nicht mehr, und so zieht Addison wieder bei Hana ein. Eine Chance für Mutter und Tochter, vielleicht ... Oben im Haus: Hanas Atelier. Sie zeichnet, und ihr Hauptmotiv war und ist Addison.
Um einen klaren Kopf zu bekommen, läuft Hana. 10,13 Kilometer, immer dieselbe Strecke, jeden Morgen noch vor Sonnenaufgang. Aus ihren Kopfhörern Orchestermusik. Das liebt sie. Danach eine heiße Dusche, wirklich heiß, gerade so, dass sie sich nicht die Haut verbrüht. Dann kann sie in ihren Tag starten. Das tut sie mit ihrem Kollegen Stan. Frisch von der Polizeischule, noch etwas ungeschickt, aber intelligent. Was Hana an Stan mag: Er ist schlau genug zu wissen, dass die Ausbildung Theorie war und er nun in der Realität gelandet ist. Er lernt schnell und will auch wirklich etwas lernen.
Gleich im ersten Fall der Reihe wird Hana mit ihrer Vergangenheit konfrontiert. Und mit einem Serienmörder, den nur sie stoppen kann ...