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  • Format: ePub

Dieses Buch enthält folgende drei Romane: Alfred Bekker: Entscheidung am Salt Lake Pete Hackett: Und dann nahm er den Stern Pete Hackett: Dave Mathers Weg Barry Gorman: Die Colorado-Queen Max Band: Der Jackson-Trail George Owen Baxter: Larribee hat Glück B.M.Bower: Sie nannten ihn Good Indian Die Dämmerung legte sich grau über das Land. Wir hatten uns ein bisschen über belanglose Dinge unterhalten, Chip Barrows und ich. Damit war die Zeit dahingegangen. Dann waren wir unsere Vorräte durchgegangen und hatten uns etwas zu Essen gemacht. Es war nicht gerade ein fürstliches Mahl, aber hier draußen…mehr

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  • Größe: 2.3MB
Produktbeschreibung
Dieses Buch enthält folgende drei Romane: Alfred Bekker: Entscheidung am Salt Lake Pete Hackett: Und dann nahm er den Stern Pete Hackett: Dave Mathers Weg Barry Gorman: Die Colorado-Queen Max Band: Der Jackson-Trail George Owen Baxter: Larribee hat Glück B.M.Bower: Sie nannten ihn Good Indian Die Dämmerung legte sich grau über das Land. Wir hatten uns ein bisschen über belanglose Dinge unterhalten, Chip Barrows und ich. Damit war die Zeit dahingegangen. Dann waren wir unsere Vorräte durchgegangen und hatten uns etwas zu Essen gemacht. Es war nicht gerade ein fürstliches Mahl, aber hier draußen stellt man keine großen Ansprüche. Der Schneefall wurde stärker und ich dachte mit Sorgen an den Weg, den ich noch vor mir hatte. Der Wind pfiff jetzt eiskalt über die Hügel. Einmal war mir, als hörte ich das Getrappel schnell galoppierender Pferdehufe. Aber dann erschien es mir als ein Irrtum. Als dann das gute Dutzend Reiter hinter einer nahegelegenen Hügelkette auftauchte, wusste ich, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Die Männer wirkten aus der Entfernung wie graue Schatten, aber sie kamen rasch näher. "Wir bekommen Besuch", meinte ich lakonisch und trank meinen Kaffee aus. Chip hatte es unterdessen auch bemerkt. Er griff sofort zu seiner Winchester und lud sie mit einer energischen Bewegung durch. "Was soll das!", zischte ich ihm zu. Aber Chip schien wie von Sinnen vor Angst. Und dann begriff ich. Für ihn waren das keine Fremden, die da herangeprescht kamen. Er musste wissen, um wen es sich bei dem Trupp handelte. In diesem Augenblick hätte ich zu gerne gewusst, weshalb er so eine Höllenangst vor diesen Männern hatte. Ich erhob mich und dann waren die Kerle auch schon heran. Einige hatten ihre Gewehre aus den Sätteln gezogen. Nein, es konnte keinen Zweifel geben: Sie waren nicht gekommen, um sich mit uns zu einem Plausch ans Lagerfeuer zu setzen! Die Hände gingen zu den Revolvern. "Sieh an, Chip Barrows!", rief einer der Kerle, dem Augenschein nach ihr Anführer. "Diesmal mit einem Komplizen, was?" Er lachte rau.

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