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Es ist nicht anzunehmen, dass die Welt nach diesem Buch weiser geworden ist, dass auf einmal Entscheidungen gefällt werden, die zu einem Wandel - welcher Art auch immer - führen könnten. Das ist auch nicht der Grund, warum dieses Buch gemacht werden sollte. Das Ziel war, dass die zeitlich und auch (internet-) räumlich verstreuten Textwerke Dirk C. Flecks einen Sammelpunkt finden. Und der liegt hier vor. Kommentare im Netz: Flecks Aufsätze sind für mich Pflichtlektüre. Für mich DER Kulturästhet und "über den Tellerrand Denker" bei KenFM. - Werner Steiner "Wir erleben gerade das Ende der…mehr

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Produktbeschreibung
Es ist nicht anzunehmen, dass die Welt nach diesem Buch weiser geworden ist, dass auf einmal Entscheidungen gefällt werden, die zu einem Wandel - welcher Art auch immer - führen könnten. Das ist auch nicht der Grund, warum dieses Buch gemacht werden sollte. Das Ziel war, dass die zeitlich und auch (internet-) räumlich verstreuten Textwerke Dirk C. Flecks einen Sammelpunkt finden. Und der liegt hier vor. Kommentare im Netz: Flecks Aufsätze sind für mich Pflichtlektüre. Für mich DER Kulturästhet und "über den Tellerrand Denker" bei KenFM. - Werner Steiner "Wir erleben gerade das Ende der Zivilisation", sagt Fleck. Und nun schau Dir an, worum sich die Meisten noch immer kümmern: Ich, Ich, Ich. Fleck, Wilber und von Foerster! Dahin sollten wir möglichst die nächsten drei oder vier Generationen schauen. - Rüdiger Lenz Er hat durch sein lebensWerk eine Spur gelegt, seit vielen Jahren, ist heute aufgeKlärter denn je. Und er läßt uns auch während der verschiedenen Auftritte daran teilnehmen, was ein solch erWusstes daSein an entWicklung braucht ... auch hin zur Akzeptanz des Crashes (Krise/Krieg), der dann das Menschennetz hochfahren läßt. - Nova Moon Dirk Fleck ist ein sehr inspirierender Mensch, der eine unglaubliche Nähe und Offenheit ausstrahlt. Dieser Mann, dieser zutiefst menschliche Mensch hat vermutlich jedem Menschen etwas Wertvolles zu schenken. - Marco Gagelmann / Satyashanti ey-opener, besser ecce homo(!) sollte man Ihnen zurufen. Als ich Ihre Videos sah auf Youtube, mußte ich mit den Tränen kämpfen. Um Reinhold Schneider zu zitieren: "Welche Menschen es heute am dringendsten bedarf, sind Menschen, die chemisch rein sind." - erco01.10.2014@t-online.de still, schweigend, verstehend ... unterzeichnend ... Rob Don Canaro und ich machen schon seit 15 uhr einen Dirk C. Fleck-marathon ... ein video und ein text folgt dem anderen ... - Maja Weil Ich kenne nur ein paar Autoren die es schaffen mir die Augen mit Tränen zu füllen. Der letzte war Roger Willemsen, - Andy Ich habe Dir zu danken für Verschiedenes: 1.) Dass Du Dich hast nicht beirren lassen. 2.) Dass Du (Dich) nicht aufgegeben hast. 3.) Dass Du Deinen Glauben nicht aufgegeben hast an eine lebens-und liebenswerte Welt für alle, und 4.) Dass Du Deine menschlichen Reichtum mit mir und Anderen teilst, zum Wohle aller Menschen ... - Tom Thomason

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Autorenporträt
Dirk C. Fleck wurde 1943 in Hamburg geboren. Nach dem Ersatzdienst studierte er an der Deutschen Journalistenschule in München, volontierte beim Spandauer Volksblatt, war Lokalchef der Hamburger Morgenpost, Reporter bei Tempo sowie Redakteur bei Merian und Die Woche. Ab 1995 arbeitet Fleck als freier Autor für die Magazine stern, GEO und Der Spiegel. Flecks journalistisches und schriftstellerisches Augenmerk gilt vor allem dem Thema Ökologie. So verfasste er bereits Mitte der achtziger Jahre die erste Umweltschutzserie Deutschlands in der Hamburger Morgenpost: "Fluss ohne Wiederkehr - Rettet die Elbe". Auch in seinen Romanen wird sein umweltpolitisches Engagement überaus deutlich. Die taz nannte ihn nach Erscheinen des Buches "Palmers Krieg" (1992 - Thema Ökoterrorismus) den "Vater des deutschen Ökothrillers". Im Jahr 1993 legte er mit dem Roman "GO! - Die Ökodiktatur" eine beklemmende Zukunftsvision vor, von der der Hessische Rundfunk behauptet, dass sie mit jedem Jahr erschreckend aktueller wird. Das Buch besitzt inzwischen Kultstatus und wurde 1994 mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet. Nach einem langen Briefwechsel mit Rudolf Bahro entschied sich Fleck, sich aus der umweltpolitischen Debatte künftig herauszuhalten, solange sie nicht die Bereitschaft zur Radikalität erkennen lässt. Zur Überraschung seiner Leser erschien dann im Jahre 2008 im Perndo-Verlag "Das Tahiti-Projekt", die erste positive Öko-Utopie. UN-Menschenrechtskommissar und Bestsellerautor Jean Ziegler ("Das Imperium der Schande") nannte den Roman euphorisch ein "Buch der Hoffnung". Im Juni 2009 wurde Dirk C. Fleck dafür erneut mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet. Flecks schriftstellerische Karriere begann 1969, als er einen viel beachteten Beitrag in der Pop-Anthologie "Supergarde" (Droste-Verlag) veröffentlichte. 1985 folgte der Roman "La Triviata", den er 1985 im Eigenverlag heraus brachte. Im Oktober 2009 ist sein Roman "Hurensohn - Eine Geschichte von Sucht und Sehnsucht" als E-Book erschienen. Zur Leipziger Buchmesse 2011 erschien sein neuester Roman "Maeva!" (Greifenverlag). Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die sich als Vorsitzende der URP (United Regions of the Planet, eine Art alternativer UNO) auf Weltreise begibt und sich von einer sanften Mahnerin zu einer kämpferischen Jeanne d'Arc der Ökologie entwickelt. Im Dezember 2012 erscheint unter dem Titel "Das Südsee-Virus" als Taschenbuch bei Piper. Im August 2012 veröffentlicht der Hoffmann und Campe Verlag Flecks neuestes Werk "Die vierte Macht - Spitzenjournalisten zu ihrer Verantwortung in Krisenzeiten". Dirk C. Fleck trifft die wichtigsten Journalisten des Landes und befragt sie zu ihrer Verantwortung in einer Welt, die sich scheinbar gewissenlos selbst zerstört.