Jennifer Hartmann
eBook, ePUB
A Pessimist's Guide to Love / Heartsong Duet Bd.2 (eBook, ePUB)
Roman Grumpy x Sunshine meets Best Friend's Brother & Emotional Scars: das herzzerreißende Finale der TikTok Sensation Erstauflage mit limitiertem Farbschnitt
Übersetzer: Gerstner, Ulrike
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"Auch eine Tragödie kann ein Happy End haben. Manchmal müssen wir es nur selbst hineinschreiben."
In den verworrenen Wurzeln des Kummers können wir so viel verlieren. Doch was niemand erkennt, ist, dass wir auch etwas gewinnen können. Da sind Stärke, Wertschätzung und Unverwüstlichkeit. Und manchmal, hin und wieder, wenn man wirklich Glück hat... ist da auch Liebe.
In den verworrenen Wurzeln des Kummers können wir so viel verlieren. Doch was niemand erkennt, ist, dass wir auch etwas gewinnen können. Da sind Stärke, Wertschätzung und Unverwüstlichkeit. Und manchmal, hin und wieder, wenn man wirklich Glück hat... ist da auch Liebe.
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- Alle Texte können hinsichtlich Größe, Schriftart und Farbe angepasst werden
- Kurze Alternativtexte für nicht-textuelle Inhalte vorhanden
- Navigierbares Inhaltsverzeichnis für direkten Zugriff auf Text und Medien
Jennifer Hartmann wohnt im Norden von Illinois mit ihrem persönlichen Liebeshelden und drei Kindern. Wenn sie nicht gerade gefühlvolle Liebesgeschichten schreibt, denkt sie wahrscheinlich über all die Möglichkeiten nach, wie sie die Herzen ihrer Fans brechen und wieder zusammensetzen kann. Sie liebt Sonnenuntergänge (denn der Morgen ist hart), Fahrradfahren, Reisen, Buffy the Vampire Slayer-Wiederholungen und die Tageszeit, in der Kaffee durch Wein ersetzt wird.
Produktdetails
- Verlag: reverie
- Seitenzahl: 352
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 27. Dezember 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783745704389
- Artikelnr.: 69215917
Emotional, zieht sich zum Ende hin aber drastisch in die Länge
Die Handlung setzt genau beim Ende des ersten Bandes ein. Es wäre also ratsam, sich noch mal das letzte Kapitel vorzunehmen. In diesem Buch steht mehr Cal im Fokus. Er hat selbst eine Menge Probleme, die er verarbeiten muss. …
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Emotional, zieht sich zum Ende hin aber drastisch in die Länge
Die Handlung setzt genau beim Ende des ersten Bandes ein. Es wäre also ratsam, sich noch mal das letzte Kapitel vorzunehmen. In diesem Buch steht mehr Cal im Fokus. Er hat selbst eine Menge Probleme, die er verarbeiten muss. Das ist aus seiner Sicht gut rübergekommen. Seine Ängste sind greifbar und nachvollziehbar. Insgesamt ist dieses Buch sehr emotional und melancholisch angehaucht. Es gibt kaum freudige Szenen und die Situationen wirken düster und teils hilflos. Lucy rückt in den Hintergrund und fungiert eher als Stütze. Ich finde trotzdem, dass ein Buch völlig ausgereicht hätte. Die Handlung hat sich oft gezogen und ab der Hälfte waren alle Probleme gelöst. Danach ist die Geschichte vor sich hin geplätschert, ohne Spannung, ohne Wendung. Des Weiteren wird Cals Suchtproblem quasi kaum erörtert, sondern je nach Umstand An und Aus gestellt. Das ist arg unrealistisch und etwas enttäuschend. Das Ende zog sich dermaßen, dass ich es stellenweise nur noch überflogen habe, so süß und zuckrig, wie es war.
A pessimist’s guide to love ist, wie der Titel schon andeutet, eine eher von depressiver Stimmung geprägte Fortsetzung. Zusammen genommen ist es eine gefühlvolle Geschichte, die sich mit ernsten Themen, wie Trauer und Süchten auseinandersetzt. Leider ist die Umsetzung mal tiefer, mal oberflächlicher. Ein komplettes Buch hätte genügt, da sich viele Gedanken wiederholen und die eigentlichen Probleme zu glatt und konstruiert bewältigt werden.
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Perfekte Fortsetzung
Der zweite Teil der Dilogie knüpft nahtlos an die Geschehnisse aus Band 1 an. Wenn das Lesen schon etwas länger zurückliegt, empfiehlt es sich daher, evtl. noch mal die letzten Kapitel von Band 1 zu überfliegen.
Der Schreibstil ist, wie aus dem ersten Teil …
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Perfekte Fortsetzung
Der zweite Teil der Dilogie knüpft nahtlos an die Geschehnisse aus Band 1 an. Wenn das Lesen schon etwas länger zurückliegt, empfiehlt es sich daher, evtl. noch mal die letzten Kapitel von Band 1 zu überfliegen.
Der Schreibstil ist, wie aus dem ersten Teil bereits gewohnt, flüssig und angenehm zu lesen und zieht einen direkt in die Gedankenwelt der Protagonisten. Erzählt wird abwechselnd aus der Perspektive von Lucy und Cal, sodass man beide noch mal ein gutes Stück besser versteht.
In diesem Teil werden zudem einige Aspekte der schwierigen Vergangenheit vor allem von Cal thematisiert, der einem dadurch aber kein Stück weniger sympathisch wird. Vielmehr machen sie ihn noch greifbarer und seine aktuellen Handlungen nachvollziehbar - und so hofft man von Seite zu Seite mehr, dass er sich endlich einen Ruck gibt und sich ganz auf Lucy einlässt.
Eine wunderschöne und absolut passende Fortsetzung mit einigen kitschigen, aber auch tiefsinnigen Momenten. Wer Band 1 gelesen hat, muss Band 2 definitiv lesen. Und wer es nicht hat, sollte es noch nachholen. Klare Empfehlung für alle, die nach einer Liebesgeschichte suchen, die nicht nur an der Oberfläche kratzt.
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„A Pessimist’s Guide to Love“ von Jennifer Hartmann ist der zweite und finale Band ihrer Geschichte um Sonnenschein Lucy und Grump Cal.
Cal ist schockiert und am Boden zerstört, als er erkennen muss, dass Lucy wortwörtlich gemeint hat, dass er ihr das Herz bricht. Fast …
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„A Pessimist’s Guide to Love“ von Jennifer Hartmann ist der zweite und finale Band ihrer Geschichte um Sonnenschein Lucy und Grump Cal.
Cal ist schockiert und am Boden zerstört, als er erkennen muss, dass Lucy wortwörtlich gemeint hat, dass er ihr das Herz bricht. Fast hätte er sie endgültig verloren und diese Situation reißt Cal in einen Strudel aus Selbsthass und Vorwürfen. Anstatt nach vorn zu blicken und seine zweite Chance zu nutzen, bekämpft er seine Dämonen lieber tagtäglich mit Alkohol. Am liebsten würde er sich und seine dunklen Gedanken noch stärker betäuben und sein Abwärtsstrudel scheint kaum aufzuhalten. Währenddessen kämpft sich Lucy Stück für Stück zurück in ihren Alltag, auch wenn ihr Strahlen mittlerweile ein wenig gedämpft ist. Trotzdem versucht sie auch Cal zu retten, denn sie kann und will ihn nicht aufgeben.
Der richtig böse und fast schon grausame Cliffhanger des ersten Teils des Heartsong Duets von Jennifer Hartmann wird zum Glück sehr schnell aufgelöst, so dass man zumindest in dieser Hinsicht durchatmen kann. Vom Happy End trennt uns jedoch noch eine heftige Gefühlsachterbahn, die die beiden Hauptfiguren von Anfang bis Ende durchstehen müssen.
Lucy wird gerettet, aber ihr Herzschmerz kann nur körperlich behandelt werden. Die Beziehung zu Cal ist immer noch schwierig, obwohl er plötzlich ihre Nähe sucht. Mir persönlich erschien die ganze Dynamik nicht unbedingt gesund und ich habe mich gefragt, wie oft sich Lucy noch das Herz brechen lassen will.
Cal versucht, sich seinen Dämonen zu stellen und wir erfahren das Ausmaß seiner Abwärtsspirale. Ich konnte seine Beweggründe und seine Trauer durchaus nachvollziehen, aber trotzdem hat er mich mit seinem Verhalten manchmal einfach nur aufgeregt.
Diese Fortsetzung ist nicht nur wegen des Covers deutlich düsterer und Lucys Sonnenschein strahlt nicht ganz so hell. Das Warum war für mich nicht in jeder Situation wirklich schlüssig, aber trotzdem konnten mich die Emotionen letztendlich catchen. Cal hat endlich einen Grund zu heilen, auch wenn die Autorin meiner Ansicht nach auf seinem Weg ein paar Schritte ausgelassen hat.
Mein Fazit:
Wer den ersten Teil geliebt hat, der sollte auch unbedingt die Fortsetzung lesen. Ich gebe sehr gern eine Empfehlung!
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Broschiertes Buch
„A Pessimist’s Guide to Love“ ist Teil 2 einer Dilogie von Jennifer Hartmann und setzt nahtlos an, wo Band 1 endete. Entgegen zu seinem Vorgänger konnte mich die Fortsetzung leider nicht so begeistern. Dies lag vor allem daran, dass sich beide Hauptfiguren unermesslich in …
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„A Pessimist’s Guide to Love“ ist Teil 2 einer Dilogie von Jennifer Hartmann und setzt nahtlos an, wo Band 1 endete. Entgegen zu seinem Vorgänger konnte mich die Fortsetzung leider nicht so begeistern. Dies lag vor allem daran, dass sich beide Hauptfiguren unermesslich in ihren Emotionen und damit einhergehenden Problemen wie Alkohol und Drogen ausmehren bzw. diese krampfhaft versuchen zu verdrängen und ich die ganze Zeit das Gefühl hatte, hier wäre wirklich professionelle psychologische Hilfe erforderlich. Hinzu kam unangenehmer, plumper Spice, der mir nach und nach zu viel wurde. Die niedlichen Annäherungsszenen zwischen Lucy und Cal waren leider passé. Während Band 1 fesselnd und ein überraschendes Jahreshighlight für mich war, empfand ich Teil 2 fast als Flop. Einzig der Schreibstil der Autorin blieb gewohnt gut und flüssig, sodass ich den Roman zügig beenden konnte.
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Broschiertes Buch
Nach dem emotionalen Ende des ersten Bandes habe ich mich voller Vorfreude auf die Fortsetzung gestürzt – und wurde mit gemischten Gefühlen zurückgelassen.
Der Einstieg knüpft direkt an den dramatischen Cliffhanger an und setzt die Geschichte voller Schmerz und innerer …
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Nach dem emotionalen Ende des ersten Bandes habe ich mich voller Vorfreude auf die Fortsetzung gestürzt – und wurde mit gemischten Gefühlen zurückgelassen.
Der Einstieg knüpft direkt an den dramatischen Cliffhanger an und setzt die Geschichte voller Schmerz und innerer Konflikte fort. Jennifer Hartmann schafft es erneut, mit einem tiefgründigen und emotionalen Schreibstil zu berühren, doch die Intensität des ersten Bandes konnte sie für mich nicht erreichen.
Lucy und Cal bleiben interessante, vielschichtige Charaktere, deren Kämpfe man intensiv miterlebt. Vor allem Lucy glänzt mit ihrer herzensguten, verletzlichen Art, auch wenn ich mir mehr Eigenständigkeit und Entwicklung von ihr gewünscht hätte. Cal hingegen bewegt sich zwischen nachvollziehbarem Schmerz und oft toxischem Verhalten, das seine Glaubwürdigkeit und Sympathie mindert.
Der Fokus auf die physischen Spannungen und die Anziehung zwischen den Protagonisten war stellenweise zu stark, wodurch andere Aspekte der Geschichte – wie die Nebencharaktere oder die tiefere Handlung – in den Hintergrund traten und es etwas übertrieben und aufgeplustert wirken ließen. Die Beziehung zwischen Lucy und Cal, geprägt von unzähligen Konflikten und einem ständigen Hin und Her, wirkte manchmal ermüdend und hätte von mehr Klarheit und weniger Wiederholungen profitiert, und deutlich weniger meine Nerven und meines Wohlwollens gekostet.
Das Ende bringt schließlich den Figuren einen verdienten Abschluss. Doch der Weg dorthin hätte für mich deutlich fokussierter erzählt werden können.
Während Band 1 für mich ein absolutes Highlight war, bleibt Band 2 leider weit hinter den Erwartungen zurück. Dennoch empfehlenswert für Fans von emotionaler Tiefe, die sich von starken Charakteren und einer bittersüßen Liebesgeschichte mitreißen lassen wollen.
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Broschiertes Buch
Der zweite Band und damit auch der Abschluss dieser Reihe hat mir gut gefallen, allerdings nicht ganz so gut, wie der erste.
Der Schreibstil ist leicht und angenehm, ich habe das Buch super schnell gelesen.
Lucy und Cal kennt man bereits aus Band 1 und es geht nahtlos nach dem Cliffhanger …
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Der zweite Band und damit auch der Abschluss dieser Reihe hat mir gut gefallen, allerdings nicht ganz so gut, wie der erste.
Der Schreibstil ist leicht und angenehm, ich habe das Buch super schnell gelesen.
Lucy und Cal kennt man bereits aus Band 1 und es geht nahtlos nach dem Cliffhanger weiter. Die Geschichte ist nach wie vor emotional, hat Höhen und Tiefen, insbesondere für Cal, dessen Sucht hier nochmal deutlicher thematisiert wird.
Leider jedoch etwas zu oberflächlich für mich, auch das aufhören mit dem Alkohol wird einfach so nebenbei beschlossen und dann ist es ok.
Die Geschichte hat sich für mich leider in der Mitte etwas gezogen, es ging hin und her und dann doch sehr plötzlich.
Spice ist immer Geschmacksache, hat mir hier aber sehr gut gefallen!
Insgesamt ein sehr schöner Abschluss der Geschichte:)
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Broschiertes Buch
Ehrlich gesagt, süß war auch dieser zweite Band der Dilogie schon irgendwie. Aber hätte es ihn gebraucht? Meiner Meinung nach nicht wirklich. Im Großen und Ganzen hätte man den ganzen Inhalt dieses Buches nämlich auf rund einhundert Seiten herunter kürzen und …
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Ehrlich gesagt, süß war auch dieser zweite Band der Dilogie schon irgendwie. Aber hätte es ihn gebraucht? Meiner Meinung nach nicht wirklich. Im Großen und Ganzen hätte man den ganzen Inhalt dieses Buches nämlich auf rund einhundert Seiten herunter kürzen und direkt an Band eins anhängen können.
Bis auf wenige echt gute und wichtige Szenen dreht sich die Geschichte hier leider meistens im Kreis und kam gefühlt nicht so richtig in Schwung. Erst gegen Ende wurde es dann wieder etwas emotionaler und das Finale fand ich tatsächlich richtig süß. Bis dahin musste ich mich aber teilweise echt durch die Handlung quälen. Dafür gibt es aber in diesem Band wirklich viele spicy Szenen und Sex in gefühlt jeder freien Minute. Dennoch wurden sich Lucy und Cal lange nicht einig, was sie nun eigentlich voneinander wollen und dass Lucy sich mit ihrer eigenen Krankheit nicht auskennt, fand ich ebenfalls ziemlich unrealistisch. Dennoch wurde ich schon irgendwie gut unterhalten. Und auch die Charaktere sind mir hier noch ein Stück weit näher ans Herz gewachsen, wenn sie auch ihre Schwächen hatten. Das hat sie aber zum Teil auch sehr menschlich gemacht.
Alles in allem hätte ich diesen Band nicht unbedingt als einzelnes Buch gebraucht, hätte man beide Bände etwas eingekürzt. Dennoch hatte ich auch hiermit meine schönen Momente und für zwischendurch ist das Buch recht leichte Kost. Vom Hocker hat es mich aber nicht gerissen.
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Broschiertes Buch
Vorweg: Es handelt sich um den zweiten und finalen Teil einer Reihe, der nicht eigenständig gelesen werden kann.
Nach dem gemeinen cliffhanger am Ende des ersten Teils, war mir klar, dass ich den zweiten auch lesen/hören muss. Und es geht direkt nahtlos weiter. Einige Dinge und auch …
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Vorweg: Es handelt sich um den zweiten und finalen Teil einer Reihe, der nicht eigenständig gelesen werden kann.
Nach dem gemeinen cliffhanger am Ende des ersten Teils, war mir klar, dass ich den zweiten auch lesen/hören muss. Und es geht direkt nahtlos weiter. Einige Dinge und auch die Vergangenheit der beiden Hauptfiguren klärt sich.
Aber Kritikpunkte, die ich bereits am ersten Band hatte, tauchen auch hier wieder auf. Den Scham ist ein großes Thema bei Lucy, was ich nicht geschickt genug ausgearbeitet finde. Scham vor der Periode ist ein gesellschaftliches Problem. Cal hat zum Glück wunderbar reagiert, aber wie sich das Trauma bei Lucy als Jugendliche angebahnt hat, fand ich ein wenig Unglaubwürdig, dass ihre Freundin nicht erkannt hat, was da los ist. Beim ersten Teil fand ich den unsensiblen Umgang ihres Umfeldes mit ihrer Jungfräulichkeit ganz schlimm, hier ist nun ihr erstes Mal furchtbar. Da muss ich leider Kritik an die Autorin aussprechen, die sonst wirklich gefühlvoll und mitreisend schreiben kann, aber gerade bei so sensiblem Themen erhoffe ich mir (auch in Hinblick auf die Vorbildfunktion von Romanfiguren für junge Frauen) mehr Feinfühligkeit.
Für meinen Geschmack ist hier zu viel Spice auch stellenweise eher albern als romantisch und prickelnd geschrieben. Daher leider nur noch 3,5 Sterne nachdem ich beim ersten Band schon beide Augen zu dem Thema Unerfahrenheit und dem Umgang damit zugedrückt hatte.
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Broschiertes Buch
Tiefgründige Liebesgeschichte
Nach dem riesigen Cliffhanger am Ende des ersten Bandes war meine Neugier natürlich sehr groß, wie es wohl mit Lucy und Cal weitergehen wird. Cal hatte Lucy entlassen und nachdem ihr so das Herz gebrochen wurde, hat das Herz sie auch noch im Stich …
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Tiefgründige Liebesgeschichte
Nach dem riesigen Cliffhanger am Ende des ersten Bandes war meine Neugier natürlich sehr groß, wie es wohl mit Lucy und Cal weitergehen wird. Cal hatte Lucy entlassen und nachdem ihr so das Herz gebrochen wurde, hat das Herz sie auch noch im Stich gelassen und sie ist zusammengebrochen. Cal merkt durch diesen Zwischenfall, wir wichtig ihm Lucy ist und das er sie nicht verlieren möchte, auch wenn er versucht, gegen seine Gefühle anzukämpfen.
Lucy liebt Cal seit ihrem ersten Kennenlernen in ihrer Kindheit, doch im Gegensatz zu ihr kämpft Cal gegen die Gefühle. Er empfindet Lucy zu wertvoll für sich selbst und sucht Zuflucht in Alkohol, was, wie wir wohl alle wissen, leider die Probleme nicht löst. Beim Lesen der Geschichte werden immer mehr Details der Vergangenheit bekannt und man spürt, wie sie beide noch mit dem Tod von Cals Schwester Emma zu kämpfen haben.
Sowohl Lucy als auch Cal durchlaufen eine Achterbahnfahrt der Gefühle und ich liebe es sehr, wie die Freunde die beiden stützen und ihnen einen kleinen Schubs in die richtige Richtung geben.
Dieser zweite Band ist unheimlich tiefgründig und holt so einige schwere Themen ans Licht, bringt aber im Vergleich zum Dilogieauftakt auch sehr viel mehr spicy Szenen mit. Ich liebe die Mischung total, aber ebenso die emotionalen Momente wie den Kampf gegen die Sucht bei Cal oder die Gespräche über die Vergangenheit.
Ich mag den flüssigen und bildhaften Schreibstil von Jennifer Hartmann sehr und mir fiel es schwer, dass Buch zur Seite zu legen. Hier trifft die Dunkelheit auf den Sonnenschein und eine fantastische Liebesgeschichte nimmt ihren Lauf, die ich sehr genossen habe.
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Broschiertes Buch
Jennifer Hartmann – A Pessimist’s Guide to Love
(Heartsong Duet 2)
Nicht für jeden scheint die Sonne
Meine Meinung / Bewertung:
Das Cover finde ich genau wie Band 3 traumhaft schön. Es zieht mich sofort an und bringt mir auch sofort die Stimmung des Buches nahe, …
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Jennifer Hartmann – A Pessimist’s Guide to Love
(Heartsong Duet 2)
Nicht für jeden scheint die Sonne
Meine Meinung / Bewertung:
Das Cover finde ich genau wie Band 3 traumhaft schön. Es zieht mich sofort an und bringt mir auch sofort die Stimmung des Buches nahe, denn jetzt wird alles ein bisschen düsterer. Das Glas ist nicht länger halb voll, sondern grundsätzlich leer.
Die Geschichte setzt gefühlt nahtlos am Ende des Vorgängers an, weshalb ich empfehlen würde, die Bücher zeitnah nacheinander zu lesen.
Der Schreibstil sorgt für ein flüssiges Lesen und auch die Protagonisten Lucy und Cal sind einem direkt wieder vertraut. Nur die Stimmung ist eine andere, was insbesondere auf Cal zurückzuführen ist. Wir erfahren mehr über ihn und die Gründe für sein Verhalten. Dieses Verhalten – vor allem Lucy gegenüber – ist schon das ein oder andere Mal grenzwertig, doch das mache ich ihm nicht zum Vorwurf, denn es passt zu allem. Doch was mir nicht gefallen hat, ist Lucys Reaktion auf sein Verhalten. Heutzutage würde man wohl sagen: Viel zu viele Red Flags, Mädchen! Was ich damit meine ist, dass Lucy sich sehr viel gefallen lässt – für meinen Geschmack macht sie sogar viel mehr mit, als ein Sonnenschein, der in allem das Gute entdeckt, mitmachen sollte.
Insgesamt passt es gut in das Duett und es fühlt sich rund an, doch an Band eins reicht es für mich nicht heran und nach langem Überlegen, bin ich doch eher bei drei statt vier Sternen – was vielleicht auch daran liegt, dass mir Band eins derart gut gefallen hat, dass ich mit recht hohen Erwartungen an das Buch herangegangen bin.
Mein Fazit:
Guter Band zwei, der ganz in seiner Stimmung aufgeht, allerdings zu viel negatives geschehen lässt.
Sterne: 3 von 5!
Viel Spaß beim Lesen!
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