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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Seminar Literaturtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern reproduziert bzw. kritisiert Gotthold Ephraim Lessing das Frauenbild des 18. Jahrhunderts in seinem bürgerlichen Trauerspiel Miss Sara Sampson? Lessing brachte mit seinem bürgerlichen Trauerspiel Miss Sara Sampson 1755 ein Stück auf die Bühne, welches seither hinsichtlich verschiedenster Kritikpunkte rege diskutiert wurde. Wie auch Wolfram Mauser vertreten einige…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Leipzig (Germanistik), Veranstaltung: Seminar Literaturtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern reproduziert bzw. kritisiert Gotthold Ephraim Lessing das Frauenbild des 18. Jahrhunderts in seinem bürgerlichen Trauerspiel Miss Sara Sampson? Lessing brachte mit seinem bürgerlichen Trauerspiel Miss Sara Sampson 1755 ein Stück auf die Bühne, welches seither hinsichtlich verschiedenster Kritikpunkte rege diskutiert wurde. Wie auch Wolfram Mauser vertreten einige Literaturwissenschaftler die Ansicht, dass Lessing seiner Zeit in seinen Denkweisen voraus war. Einige betrachten ihn sogar als Vorreiter der Emanzipation der Frau. Genau diesen Aspekt möchte ich in dieser Arbeit an einem Beispiel genauer analysieren. Für die Beantwortung dieser Fragestellung habe ich als Bezugswissenschaft die feministische Literaturwissenschaft herangezogen. Im Anschluss daran werde ich zunächst den historischen Kontext des 18. Jahrhunderts knapp skizzieren und im Anschluss daran eine genauere Analyse zur Darstellung des Frauenbildes in dem genannten Stück anstellen. Dabei liegt mein Fokus auf der Darstellung der weiblichen Figuren, jedoch werde ich auch die männlichen Rollenbilder ansatzweise im sozialhistorischen Vergleich betrachten.