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Produktdetails
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 122
- Erscheinungstermin: 12. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642696190
- Artikelnr.: 53102944
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Peter Göbel, geboren 1944, Studium der Geowissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main. 1974 - 1980 Hochschulassistent am Lehrstuhl für Physische Geographie und Landschaftsökologie der TU Braunschweig. Seither freier Autor und Publizist tätig.
1 Der Schwangerschaftsabbruch in der Bundesrepublik Deutschland.- 1.1 Der 218.- 1.2 Zur Abbruchsentwicklung in West-Berlin.- 1.3 Zur Problematik des Schwangerschaftsabbruchs.- 2 Die ungewollte Schwangerschaft - Entstehung und Verarbeitung.- 2.1 Erklärungsmodelle von ungewollten Schwangerschaften.- 2.2 Kritik und Folgerungen.- 2.3 Die Verarbeitung von Schwangerschaftsabbrüchen - Kritik und Folgerungen.- 3 Schwangerschaft als Konfliktlösungsversuch.- 3.1 Zum Konfliktverständnis.- 3.2 Schwangerschaft als Konflikt.- 3.3 Die Schwangerschaftskonflikthypothese.- 3.4 Zur Rolle des Mannes.- 4 Methodik und Technik.- 4.1 Erstuntersuchung - Projekt Ia.- 4.2 Nachuntersuchung - Projekt Ib.- 5 Die wichtigsten psychosozialen Daten der 228 Interruptiopatientinnen - Projekt Ia.- 5.1 Altersverteilung, Höhe der Schwangerschaftswoche, Indikationsverteilung.- 5.2 Aufteilung der Patientinnen nach ihrer Beziehungs- und Kindersituation.- 5.3 Dauer der Ehe oder Beziehung, nach der die Schwangerschaft eintritt.- 5.4 Ideale und realisierte Kinderwunschsituation von Projekt Ia.- 5.5 Schul- und Berufssituation und Ausbildungsgang der Patientinnen im Vergleich zu ihren Müttern.- 5.6 Schul- und Berufssituation und Ausbildungsgang der Partner.- 5.7 Familiäre Verhältnisse in der Herkunftsfamilie der Patientinnen.- 5.8 Angaben der Patientinnen über die Qualität ihrer Beziehung und ihre psychische, physische und finanzielle Belastbarkeit.- 5.9 Gründe, die zum Abbruch führen.- 5.10 Zum Entscheidungsprozeß.- 5.11 Das Antikonzeptionsverhalten.- 5.12 Wechsel im Antikonzeptionsverhalten.- 5.13 Gründe für den Wechsel im Antikonzeptionsverhalten.- 5.14 Einstellung und Verträglichkeit der Pille.- 5.15 Der zeitliche Abstand zur letzten Schwangerschaft.- 5.16 Plötzlicher Wechsel derKonzeptionsfähigkeit/-bereitschaft.- 5.17 Häufigkeit der Abbrüche und der Sterilisations wünsche.- 5.18 Maßnahmen, die die ausgebliebene Regelblutung auslösen sollten.- 5.19 Zusammenfassung und Interpretation.- 6 Typische Konfliktsituationen in der Erst- und Nachuntersuchung.- 6.1 Zum Problem der Konfliktkategorisierung.- 6.2 Zur Differenzierung der Patientinnen durch den Gießen-Test S.- 6.3 Störungen der weiblichen Geschlechtsidentität.- 6.4 Eröffnungskonflikt - Schwellensituation in der Partnerschaft.- 6.5 Lebenswichtige Entscheidungen - Schwellensituationen.- 6.6 Trennungskonflikt.- 6.7 Reaktion auf vollzogene Trennung.- 6.8 Beziehungskonflikt.- 6.9 Verwahrlosungskonflikt.- 6.10 Ablösungskonflikt.- 6.11 Alterskonflikt.- 6.12 Archaisches Aufbäumen.- 6.13 Kritische Periode.- 6.14 Reaktion auf geplante Sterilisation.- 6.15 Verteilung der Konfliktgruppen.- 7 Unklare Situationen.- 7.1 "Echte Unfälle" gegen "unechte Unfälle".- 7.2 Unfallverdacht.- 7.3 Konflikt nicht deutlich.- 7.4 Verteilung der unklaren Situationen.- 8 Zusammenfassende Darstellung der Nachuntersuchung.- 8.1 Schwerpunkte der Nachuntersuchung.- 8.2 Vergleich der Gießen-Profile.- 8.3 Beziehungssituation.- 8.4 Erneute gewollte oder ungewollte Schwangerschaft nach der Interruptio.- 8.5 Das Antikonzeptionsverhalten nach der Interruptio.- 8.6 Das hypothetische Verhalten bei erneuter ungewollter Schwangerschaft.- 8.7 Zusammenhänge zwischen dem unsicheren Antikonzeptionsverhalten - Methoden III und IV - und dem Verhalten bei erneuter ungewollter Schwangerschaft.- 8.8 Verlauf der Ausbildungs- und Berufssituation.- 8.9 Krankheiten, die in der Zwischenzeit auftraten.- 8.10 Die psychische Verarbeitung des Eingriffs.- 8.11 Überprüfung der Abbruchhäufigkeit.- 8.12 Die Patientinnen,die nicht geantwortet haben.- 8.13 Betrachtung von 2 Extremgruppen.- 8.14 Zusammenfassung und Diskussion der psychischen und sozialen Konsequenzen einer Interruptio.- 9 Faktorenanalyse von Gießen-Test und Belastungsbogen der Patientinnen aus Projekt Ia.- 10 Sterilisationspatientinnen im Vergleich mit Interruptio-Sterilisationspatientinnen.- 10.1 Methodik, Technik und Begründung.- 10.2 Beziehungssituation und Altersunterschied zum Partner.- 10.3 Zahl der Kinder und bisherige Abbrüche.- 10.4 Antikonzeptionsverhalten in den letzten 8 Jahren.- 10.5 Von wem ging der Vorschlag zur Sterilisation aus?.- 10.6 Nachuntersuchung.- 10.7 Zusammenfassung.- 11 Zusammenfassung.- 12 Anhang.- 13 Literatur.
1 Der Schwangerschaftsabbruch in der Bundesrepublik Deutschland.- 1.1 Der 218.- 1.2 Zur Abbruchsentwicklung in West-Berlin.- 1.3 Zur Problematik des Schwangerschaftsabbruchs.- 2 Die ungewollte Schwangerschaft - Entstehung und Verarbeitung.- 2.1 Erklärungsmodelle von ungewollten Schwangerschaften.- 2.2 Kritik und Folgerungen.- 2.3 Die Verarbeitung von Schwangerschaftsabbrüchen - Kritik und Folgerungen.- 3 Schwangerschaft als Konfliktlösungsversuch.- 3.1 Zum Konfliktverständnis.- 3.2 Schwangerschaft als Konflikt.- 3.3 Die Schwangerschaftskonflikthypothese.- 3.4 Zur Rolle des Mannes.- 4 Methodik und Technik.- 4.1 Erstuntersuchung - Projekt Ia.- 4.2 Nachuntersuchung - Projekt Ib.- 5 Die wichtigsten psychosozialen Daten der 228 Interruptiopatientinnen - Projekt Ia.- 5.1 Altersverteilung, Höhe der Schwangerschaftswoche, Indikationsverteilung.- 5.2 Aufteilung der Patientinnen nach ihrer Beziehungs- und Kindersituation.- 5.3 Dauer der Ehe oder Beziehung, nach der die Schwangerschaft eintritt.- 5.4 Ideale und realisierte Kinderwunschsituation von Projekt Ia.- 5.5 Schul- und Berufssituation und Ausbildungsgang der Patientinnen im Vergleich zu ihren Müttern.- 5.6 Schul- und Berufssituation und Ausbildungsgang der Partner.- 5.7 Familiäre Verhältnisse in der Herkunftsfamilie der Patientinnen.- 5.8 Angaben der Patientinnen über die Qualität ihrer Beziehung und ihre psychische, physische und finanzielle Belastbarkeit.- 5.9 Gründe, die zum Abbruch führen.- 5.10 Zum Entscheidungsprozeß.- 5.11 Das Antikonzeptionsverhalten.- 5.12 Wechsel im Antikonzeptionsverhalten.- 5.13 Gründe für den Wechsel im Antikonzeptionsverhalten.- 5.14 Einstellung und Verträglichkeit der Pille.- 5.15 Der zeitliche Abstand zur letzten Schwangerschaft.- 5.16 Plötzlicher Wechsel derKonzeptionsfähigkeit/-bereitschaft.- 5.17 Häufigkeit der Abbrüche und der Sterilisations wünsche.- 5.18 Maßnahmen, die die ausgebliebene Regelblutung auslösen sollten.- 5.19 Zusammenfassung und Interpretation.- 6 Typische Konfliktsituationen in der Erst- und Nachuntersuchung.- 6.1 Zum Problem der Konfliktkategorisierung.- 6.2 Zur Differenzierung der Patientinnen durch den Gießen-Test S.- 6.3 Störungen der weiblichen Geschlechtsidentität.- 6.4 Eröffnungskonflikt - Schwellensituation in der Partnerschaft.- 6.5 Lebenswichtige Entscheidungen - Schwellensituationen.- 6.6 Trennungskonflikt.- 6.7 Reaktion auf vollzogene Trennung.- 6.8 Beziehungskonflikt.- 6.9 Verwahrlosungskonflikt.- 6.10 Ablösungskonflikt.- 6.11 Alterskonflikt.- 6.12 Archaisches Aufbäumen.- 6.13 Kritische Periode.- 6.14 Reaktion auf geplante Sterilisation.- 6.15 Verteilung der Konfliktgruppen.- 7 Unklare Situationen.- 7.1 "Echte Unfälle" gegen "unechte Unfälle".- 7.2 Unfallverdacht.- 7.3 Konflikt nicht deutlich.- 7.4 Verteilung der unklaren Situationen.- 8 Zusammenfassende Darstellung der Nachuntersuchung.- 8.1 Schwerpunkte der Nachuntersuchung.- 8.2 Vergleich der Gießen-Profile.- 8.3 Beziehungssituation.- 8.4 Erneute gewollte oder ungewollte Schwangerschaft nach der Interruptio.- 8.5 Das Antikonzeptionsverhalten nach der Interruptio.- 8.6 Das hypothetische Verhalten bei erneuter ungewollter Schwangerschaft.- 8.7 Zusammenhänge zwischen dem unsicheren Antikonzeptionsverhalten - Methoden III und IV - und dem Verhalten bei erneuter ungewollter Schwangerschaft.- 8.8 Verlauf der Ausbildungs- und Berufssituation.- 8.9 Krankheiten, die in der Zwischenzeit auftraten.- 8.10 Die psychische Verarbeitung des Eingriffs.- 8.11 Überprüfung der Abbruchhäufigkeit.- 8.12 Die Patientinnen,die nicht geantwortet haben.- 8.13 Betrachtung von 2 Extremgruppen.- 8.14 Zusammenfassung und Diskussion der psychischen und sozialen Konsequenzen einer Interruptio.- 9 Faktorenanalyse von Gießen-Test und Belastungsbogen der Patientinnen aus Projekt Ia.- 10 Sterilisationspatientinnen im Vergleich mit Interruptio-Sterilisationspatientinnen.- 10.1 Methodik, Technik und Begründung.- 10.2 Beziehungssituation und Altersunterschied zum Partner.- 10.3 Zahl der Kinder und bisherige Abbrüche.- 10.4 Antikonzeptionsverhalten in den letzten 8 Jahren.- 10.5 Von wem ging der Vorschlag zur Sterilisation aus?.- 10.6 Nachuntersuchung.- 10.7 Zusammenfassung.- 11 Zusammenfassung.- 12 Anhang.- 13 Literatur.