Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund, Veranstaltung: Lied und Unterricht in Unterricht und Therapie, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst werde ich mich auf die Frage beziehen, die wahrscheinlich allen Lehrern und Lehrerinnen ins Gesicht geschrieben steht, nämlich: Warum eigentlich sollte man auch in anderen Fächern und Lehrbereichen außer Musik auf musikalische Angebote zurückgreifen, und dies gerade dann, wenn man noch jüngere oder Kinder mit einer Behinderung unterrichten möchte? Die Antwort ist ganz naheliegend: besonders im Eingangsbereich ist es sehr wichtig, den Unterricht gut zu strukturieren. Da die Dauer der Konzentrationsfähigkeit der Schüler / -innen noch nicht sehr lang ist, ist es besonders wichtig, dass die einzelnen Lernphasen kurz und vor allem abwechslungsreich sind. Diese Strukturierung bedarf einer kontinuierlichen und intensiven Unterstützung, die auch zu den nächsten Einheiten weiter- und überleitet. Hierbei kommen Musik und Rhythmik große Bedeutung zu. Denn Singen und Musizieren, sowie aber auch spielen bieten unzählige Möglichkeiten der gemeinschaftlichen Tätigkeit, und enthalten viele Ansatzpunkte für die Förderung auch in allen anderen Lernbereichen.
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