Von 1966 bis 1978 war ich bei der Bundeswehr, aber nicht aus dem Grunde, weil ich Militär unheimlich gut fand, sondern weil ich von der Familie unabhängig sein wollte, und meinen eigenen Mann stehen wollte. Eine große Bindung zur Familie hatte ich noch nie, besonders nicht zu meinem Vater, der die Meinung vertrat: "Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst, solange wird getan was ich sage." Das vertrat er äußerst autoritär. Also, war meine Schlussfolgerung, beim Militär kann es nicht schlimmer sein und die rücken mir nicht so nahe auf die Pelle. (Zugegeben; auch etwas Abenteuerlust.) Geschildert werden einige Anekdoten aus der Grundausbildung.
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