Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 2,1, Universität Regensburg (Institut für Medien-, Kultur- und Informationswissenschaft), Veranstaltung: Interkulturelle Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf Holz klopfen, nachts kein Wasser vor die Türe schütten, die Handtasche keinesfalls in der Straßenbahn auf den Boden stellen: Beispiele dafür, woran ein Mensch Glück oder Unglück festzumachen versucht. Jede Kultur und jede Epoche kennt dabei eigene Versionen eines „Aberglaubens“. In der interkulturellen Kommunikation ist das kein Humbug, sondern ein wichtiger Bestandteil der Forschung. Anhand des "bösen Blicks" lässt sich die Relevanz im aufgeklärten Alltag des mittleren Europas nachvollziehen.