Die Jahre 1982 bis 1987 sind Jahre des Abschieds. Kaum ist der Tod von Nicoliens Mutter verwunden, stirbt Maartens Lehrmeister Beerta einsam in seinem Pflegeheim. Und schließlich müssen sich Maarten und Nicolien auch noch von ihrem alten Freund Frans Veen verabschieden, den eine Krebserkrankung das Leben kostet. Abschied nehmen heißt es auch für Direktor Balk, allerdings nicht vom Leben, sondern "nur" von der Arbeit. Nach vielen aufreibenden Jahren an der Spitze des Amsterdamer Volkskundeinstituts beschließt er, sich auf's Altenteil zurück zuziehen, und überträgt seinem Stellvertreter Maarten Koning die kommissarische Leitung der Anstalt. Bei Licht betrachtet wäre Maarten die ideale Besetzung für den vakanten Direktorenposten, doch das Büro wäre nicht das Büro, wenn es diesem glücklichen Wink des Schicksals widerstandslos folgen würde. Kaum ist die Nachricht vom Rückzug Balks durchgesickert, setzt ein reges Treiben unter den Abteilungsleitern ein, um den eigenen Mann – oder sich selbst – für die Nachfolge in Stellung zu bringen. Einigkeit herrscht nur in einem Punkt: Es gilt um jeden Preis zu verhindern, dass Maarten Direktor wird! Dazu bedient man sich der nur allzu bereitwilligen Mithilfe des Kollegen vom Mittelalterlichen Quellenbuch. Doch als man bemerkt, dass dieser seine ganz eigenen Pläne verfolgt, ist es bereits zu spät … Schließlich ist es auch für Maarten an der Zeit, sich zur Ruhe zu setzen. Nach dreißig langen Jahren als wissenschaftlicher Beamter im Dienste der niederländischen Volkskultur und auf der Höhe seines Ruhms als international ausgewiesene Kapazität auf dem Gebiet der Dreschflegelforschung hält er nun die Zeit für gekommen, dem Büro Lebewohl zu sagen. Doch das Büro wäre auch hier nicht das Büro, wenn es Maarten einen ruhigen, besinnlichen Lebensabend gönnen würde und die Geschichte damit zu Ende wäre.