11,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Ihr Aufenthalt im schönen Kurort Bad Camberg endet alles andere als entspannend. Dafür ist nicht nur Winnie Blaschkes Oma Berti verantwortlich, denn bei einer Schnitzeljagd durch den Wald wird eine abgehackte Hand gefunden, die bei Maggie, wie üblich, zunächst nur mäßiges Interesse weckt. Oma Berti dagegen ist entzückt und korrigiert sogleich die Fahndungsmethoden der örtlichen Polizei. Zurück in Bochum gibt es statt erholsamer Nachkur noch mehr rätselhafte Todesfälle. Als auch noch ein alter Schulfreund von Maggie tot aufgefunden wird, muss sie sich ernsthaft Sorgen machen, denn ihre Fingerabdrücke sind am Tatort.…mehr

Produktbeschreibung
Ihr Aufenthalt im schönen Kurort Bad Camberg endet alles andere als entspannend. Dafür ist nicht nur Winnie Blaschkes Oma Berti verantwortlich, denn bei einer Schnitzeljagd durch den Wald wird eine abgehackte Hand gefunden, die bei Maggie, wie üblich, zunächst nur mäßiges Interesse weckt. Oma Berti dagegen ist entzückt und korrigiert sogleich die Fahndungsmethoden der örtlichen Polizei. Zurück in Bochum gibt es statt erholsamer Nachkur noch mehr rätselhafte Todesfälle. Als auch noch ein alter Schulfreund von Maggie tot aufgefunden wird, muss sie sich ernsthaft Sorgen machen, denn ihre Fingerabdrücke sind am Tatort.
Autorenporträt
Edda Minck, *1958, lebt in Bochum. Nach einem mäandernden Berufs- und Arbeitsleben zwischen Medizinlabor, Fernsehstudio, Theaterbühne und Restaurantküche arbeitet sie als freie Schriftstellerin, Autorencoach und Lektorin. Einer großen Leserschaft ist sie durch die schwarzhumorige Ruhrpott-Krimireihe um ihre Heldin Maggie Abendroth bekannt. Bisweilen beschäftigt sie sich in ihren Romanen und Geschichten, neben kriminellen Machenschaften, auch mit Vampiren, dem Tod und allen anderen Erscheinungen zwischen Himmel und Erde, die die Wissenschaft (noch) nicht erklären kann. Hauptsache, das Thema ist skurril und sie kann dabei ihrem schrägen Humor freien Lauf lassen. Zuletzt erschien der Roman "Wüüstes Treiben – Drei Meilen hinter dem Wind, dann links."