Wanli Zhou untersucht den Zweck, die Gestaltung und die Durchsetzung von Abhilfe- und Ausgleichsmaßnahmen in der europäischen Fusionskontrolle und Banken-Beihilfenkontrolle sowie der chinesischen Fusionskontrolle. Die Europäische Kommission kann Abhilfemaßnahmen ergreifen, um Wettbewerbsbedenken von Zusammenschlüssen und Wettbewerbsverzerrung der Banken-Beihilfen zu beseitigen - ebenso die chinesische Kartellbehörde. Wettbewerbsschutz ist allerdings nicht der Alleinzweck dieser Maßnahmen. Der Autor zeigt auf, dass Rechtsinstrumente Informationsprobleme bei der Gestaltung und Durchführung der Maßnahmen lösen können.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Dr. Wanli Zhou promovierte als Stipendiat von China Scholarship Council (CSC) bei Prof. Dr. Daniel Zimmer am Lehrstuhl für Handels- und Wirtschaftsrecht an der Universität Bonn.
Der Inhalt
- Zweck von Abhilfe- und Ausgleichsmaßnahmen
- Gestaltung und Durchsetzung europäischer und chinesischer Abhilfemaßnahmen
- Ökonomische Vertragstheorie und Abhilfemaßnahmen
Die Zielgruppen
- Dozenten und Studenten der Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Wirtschaftsrecht, chinesisches Kartellrecht sowie Law and Economics
- Praktiker, die mit den Themen Kartellrecht, Fusionskontrolle, Beihilferecht, Bankenaufsicht und chinesisches Wirtschaftsrecht befasst sind
Der Autor
Dr. Wanli Zhou promovierte als Stipendiat von China Scholarship Council (CSC) bei Prof. Dr. Daniel Zimmer am Lehrstuhl für Handels- und Wirtschaftsrecht an der Universität Bonn.
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