Dieser wichtige Beitrag zur Pentateuchforschung zeigt paradigmatisch, wie aus Gen 14 die politisch-geographischen und aus Gen 15 die verheißungstheologischen Konzepte in Gen 17 und der Endkompositionsschicht aufgenommen und spezifisch umgeprägt werden. Die Hypothese einer Priestergrundschrift wird für die Genesis ad acta gelegt und Gen 17 stattdessen als Schluss-Stein gewürdigt, der eigens für die endkompositionelle Systematisierung der Genesis im unmittelbaren Vorfeld der Veröffentlichung der Tora (um 400 v.Chr.) geschaffen worden ist und das biblische Abrahambild nachhaltig bestimmt.
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"Eine interessante, eigenständige Studie, die Wichtiges zum alttestamentlichen Abrahamsbild beiträgt und darüber hinaus auch zu weiteren Untersuchungen und Diskussionen anregt."
Beate Ego in: Theologische Literaturzeitung 3/2007
"Es bleibt dem Autor und seinen (zukünftigen) Lesern zu wünschen, dass dieser für die endredaktionelle Komposition der Genesis wegweisenden Dissertation eine ebenso anregende weitere Studie folgen könnte. [...] eine komplexe, gut lesbare Monographie."
Harald Wahl in: Orientalistische Literaturzeitung 2/2006
"El libro merece mucha atención, pues está lleno de observaciones bien fundamentales."
C. Mielgo in: Estudio Agustiniano 3/2005
Beate Ego in: Theologische Literaturzeitung 3/2007
"Es bleibt dem Autor und seinen (zukünftigen) Lesern zu wünschen, dass dieser für die endredaktionelle Komposition der Genesis wegweisenden Dissertation eine ebenso anregende weitere Studie folgen könnte. [...] eine komplexe, gut lesbare Monographie."
Harald Wahl in: Orientalistische Literaturzeitung 2/2006
"El libro merece mucha atención, pues está lleno de observaciones bien fundamentales."
C. Mielgo in: Estudio Agustiniano 3/2005