Die Hypothekenmarktkrise in den USA hat inzwischen auch Fonds erfasst, die in forderungsbesicherte Anleihen, so genannte Asset-Backed-Securities (ABS), investiert haben. Zahlreiche Gesellschaften wie Union Investment, WestLB Mellon oder Axa Invest Managers haben ihre ABS-Fonds vorübergehend geschlossen. Größter Anbieter hierzulande ist die DWS, die Fondsgesellschaft der Deutschen Bank, deren "DWS ABS Fund" zuletzt deutlich an Volumen verloren hat. Im internationalen Vergleich haben sich ABS in Deutschland nur langsam durchgesetzt und wurde bislang vor allem nur dazu genutzt, um Risiken aus gewerblichen Krediten an den internationalen Kreditmärkten zu platzieren.
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