Die vorliegende Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die Leistungen des Siècle des Lumières für den bislang kaum gewürdigten Bereich der kulturhistorischen Ablösung rhetorischer Oralität durch eine sich nun ästhetisch ausdifferenzierende Schreibkultur sowie für die eng hieran geknüpfte Diskussion um die Erkenntnis- wie Kommunikationsfähigkeit der Belles Lettres zu beschreiben und eklektisch (zwischen Literarhistorie und Dekonstruktion) zu evaluieren.
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