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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1.3, Universität Leipzig (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Feministische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Abtreibung ist ein stark diskutiertes Thema. Es herrscht ein reges Tauziehen der Argumente zwischen den Abtreibungsgegnern und den Abtreibungsbefürwortern. Doch kann man sich nicht auf eine einheitliche Regel einigen, wann Abtreibung (moralisch) erlaubt ist und wann nicht. Ein allgemeingültiges Urteil bzw. eine solche Lösung gibt es nicht. So versuchen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1.3, Universität Leipzig (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Feministische Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Abtreibung ist ein stark diskutiertes Thema. Es herrscht ein reges Tauziehen der Argumente zwischen den Abtreibungsgegnern und den Abtreibungsbefürwortern. Doch kann man sich nicht auf eine einheitliche Regel einigen, wann Abtreibung (moralisch) erlaubt ist und wann nicht. Ein allgemeingültiges Urteil bzw. eine solche Lösung gibt es nicht. So versuchen Abtreibungsgegner und -befürworter mit ihren Argumenten dagegen bzw. dafür zu überzeugen. In ihrem Aufsatz „Eine Verteidigung der Abtreibung“ stellt J. J. Thomson die Thesen und Argumente der Gegnerseite vor, um diese anhand von Beispielen zu widerlegen und eigene Thesen aufzustellen. Dabei geht sie von verschiedenen Fallbeispielen aus, welche ich aufgreifen und konkretisieren werde. Ziel ihres Aufsatzes ist es, zu verdeutlichen, dass von Fall zu Fall in der Be- bzw. Verurteilung der Abtreibung unterschieden werden muss. Diese Erkenntnis zu festigen soll auch Ziel meiner Hausarbeit sein. Ich werde J.J. Thomsons Argumentationsstruktur darstellen und an einigen Stellen kritisch betrachten.