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  • Format: PDF

Die Missbrauchsfälle im irakischen Abu-Ghraib-Gefängnis sorgten im Mai 2004 für weltweite Empörung. Diese Studie untersucht den amerikanischen Diskurs zu Abu Ghraib.
Sie bietet eine Interpretation der Skandalfotografien und eine umfangreiche Analyse von Presseartikeln und Fernsehtranskripten (2004-2009), die erstmals die Spätfolgen des Skandals für Politik, Recht, Kunst, Populärkultur und den Folterdiskurs aufdeckt. Werner Binder schließt damit nicht nur eine Forschungslücke zu Abu Ghraib, sondern liefert zugleich einen eigenständigen Beitrag zur kultursoziologischen Theoriebildung.

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Produktbeschreibung
Die Missbrauchsfälle im irakischen Abu-Ghraib-Gefängnis sorgten im Mai 2004 für weltweite Empörung. Diese Studie untersucht den amerikanischen Diskurs zu Abu Ghraib.

Sie bietet eine Interpretation der Skandalfotografien und eine umfangreiche Analyse von Presseartikeln und Fernsehtranskripten (2004-2009), die erstmals die Spätfolgen des Skandals für Politik, Recht, Kunst, Populärkultur und den Folterdiskurs aufdeckt. Werner Binder schließt damit nicht nur eine Forschungslücke zu Abu Ghraib, sondern liefert zugleich einen eigenständigen Beitrag zur kultursoziologischen Theoriebildung.


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Autorenporträt
Werner Binder forscht und lehrt an der Masaryk-Universität zu Brünn (Brno). Seine Forschungsschwerpunkte sind soziologische Theorie, Kultursoziologie, interpretative Methoden und öffentliche Diskurse.

Rezensionen
Besprochen in:

Wissenschaft & Frieden, 1 (2014)