Calvin betrachtet Rechtfertigung und Heiligung als Güter des dreieinigen Gottes, die dem Menschen durch das Heilswerk Christi über den Heiligen Geist zuteil werden, so die These dieser Studie. Die Lehre von der doppelten Gnade steht dabei in dem größeren Zusammenhang der Rede von Gott als dem Schöpfer und Erlöser. Diesen beleuchtet Cornelis P. Venema und verortet die Lehre von Rechtfertigung und Heiligung in Calvins Theologie. Darüber hinaus werden strittige Fragen der Calvinforschung erörtert, z.B. Calvins Verständnis von Gesetz und Evangelium und die Rolle guter Werke.
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