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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Systeme Osteuropas im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser schriftlichen Arbeit ist es, anhand typologischer Gesichtspunkte nachzuweisen, dass die russische Regierungsform in ihrer Transformation während der achtjährigen Amtszeit Putins keine Konsolidierung, sondern vielmehr eine Demontierung des demokratischen Aufbaus erfuhr. Dabei werden im ersten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Systeme Osteuropas im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser schriftlichen Arbeit ist es, anhand typologischer Gesichtspunkte nachzuweisen, dass die russische Regierungsform in ihrer Transformation während der achtjährigen Amtszeit Putins keine Konsolidierung, sondern vielmehr eine Demontierung des demokratischen Aufbaus erfuhr. Dabei werden im ersten Abschnitt der Hausarbeit die hauptsächlichen Veränderungen im politischen System Russlands seit der Inauguration Putins analysiert, welche das institutionelle Gefüge in seiner Ausrichtung grundlegend verändert haben. Am Ende dieser Ausführungen wird dann versucht, den autoritären Charakter des gegenwärtigen Regierungssystems näher zu definieren. Das die ambivalente Form des russischen Regierungssystems sowie die unterlassenen Demokratisierungs-bestrebungen zudem nachhaltig eine Systemkrise begünstigen und das politische Gefüge im Krisenfall grundlegend zu erschüttern drohen, wird im zweiten Teil der Ausarbeitung zu belegen versucht.