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Das schönste am Ruhestand ist der Weg dorthin, meint Klaus Behling. Doch auch danach muss kein großes, schwarzes Loch entstehen – obwohl es wahrlich manchmal schwerfällt, sich im neuen Lebensabschnitt zurechtzufinden. Unsere Gesellschaft wird älter. Was bedeutet das für den Alltag und die Familie? Weshalb gibt es noch immer unterschiedliche Renten in Ost und West? Warum droht vielen trotz Arbeit Armut im Alter? Was muss man für die private Vorsorge wissen? Darf man Autofahren, bis es kracht, und wie funktioniert das eigentlich mit der Gesundheit und dem Sex? Behling sucht nach einem Wegweiser…mehr

Produktbeschreibung
Das schönste am Ruhestand ist der Weg dorthin, meint Klaus Behling. Doch auch danach muss kein großes, schwarzes Loch entstehen – obwohl es wahrlich manchmal schwerfällt, sich im neuen Lebensabschnitt zurechtzufinden. Unsere Gesellschaft wird älter. Was bedeutet das für den Alltag und die Familie? Weshalb gibt es noch immer unterschiedliche Renten in Ost und West? Warum droht vielen trotz Arbeit Armut im Alter? Was muss man für die private Vorsorge wissen? Darf man Autofahren, bis es kracht, und wie funktioniert das eigentlich mit der Gesundheit und dem Sex? Behling sucht nach einem Wegweiser zum Altwerden für Anfänger. Er fand Vergnügliches und Ernstes. Herausgekommen ist ein unterhaltsames sowie informatives Buch für alle, die sich mit dem Ruhestand auseinandersetzen wollen und müssen. Ein Ratgeber der besonderen Art, der manch heißes Eisen anpackt und zugleich Mut macht.
Autorenporträt
Klaus Behling, Jahrgang 1949, ist Asienwissenschaftler und war Diplomat in Laos, Kambodscha und Rumänien. Bis zur Wendezeit arbeitete er am Institut für Internationale Beziehungen, bevor er von 1991 bis zu seiner Pensionierung als Journalist für den Springer Verlag tätig war. Zuletzt erschienen in der edition berolina: Fernsehen aus Adlershof. Das Fernsehen der DDR vom Start bis zum Sendeschluss (2016) und Die Kriminalgeschichte der DDR. Vom Umgang mit Recht und Gesetz im Sozialismus. Politische Prozesse, skurrile Taten, Alltagsdelikte (2017).