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Wie lässt sich von Gott mit den Mitteln des menschlichen Begriffs sprechen, ohne dabei Gott mit dem Begriff von ihm zu verwechseln? Von der Philosophie des Nichtidentischen bei Theodor W. Adorno angestoßen, fragt die Autorin nach den Möglichkeiten einer Gottesrede, die bestimmt genug bleibt, um etwas aussagen zu können, ohne dabei aber begrifflich identifizierend zu verfahren. Dieser Band erforscht das Potenzial der Metapher als Figur nichtidentifizierenden Sprechens und entwirft anschließend die Idee einer Theologie, die sich die Metapher als Paradigma aneignet.

Produktbeschreibung
Wie lässt sich von Gott mit den Mitteln des menschlichen Begriffs sprechen, ohne dabei Gott mit dem Begriff von ihm zu verwechseln? Von der Philosophie des Nichtidentischen bei Theodor W. Adorno angestoßen, fragt die Autorin nach den Möglichkeiten einer Gottesrede, die bestimmt genug bleibt, um etwas aussagen zu können, ohne dabei aber begrifflich identifizierend zu verfahren. Dieser Band erforscht das Potenzial der Metapher als Figur nichtidentifizierenden Sprechens und entwirft anschließend die Idee einer Theologie, die sich die Metapher als Paradigma aneignet.
Autorenporträt
Paula Schütze, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Katholische Theologie mit Schwerpunkt Systematische Theologie an der TU Dortmund