Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Amerikanische Kunst nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Die auf den ersten Blick eher unzugängliche Serie der „black paintings“, die der Maler und Kunsthistoriker Ad Reinhardt in den Jahren 1960 bis zu seinem Tod im Jahre 1967 malte, soll Gegenstand der vorliegenden Arbeit sein. Bei der Betrachtung der Serie soll zunächst ein Bild zur näheren Beschreibung herausgenommen werden , um daran Untersuchungen über die Serialität und die Eigenheiten der Komposition der Bilder im Gesamten anzuschließen. Im weiteren werden die Theorien Ad Reinhardts zu Rate gezogen, einige Vergleiche dieser Theorien und der Kunst Reinhardts mit wichtigen Aspekten der östlichen wie westlichen Philosophie angeschlossen, um schließlich die Sekundärliteratur mit einzubeziehen. Somit wird versucht, den auf den ersten Blick unzugänglich wirkenden Bildern näherzukommen und ihre Wichtigkeit für die Kunstgeschichte zu betonen.