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  • Format: PDF

Fantasy für Feinschmecker Wer immer schon wissen wollte, wie Hobbits ihr drittes Frühstück zubereiten, warum ein Magier ein unabdingbares Küchenutensil ist oder wie man einen erlegten Drachen kulinarisch zelebriert, wird in diesem einmaligen Fantasy-Kochbuch fündig: Über 30 Rezepte aus fantastischen Welten warten darauf, Fans von Drachen, Elfen und anderen wundersamen Wesen lukullisch zu verzaubern. Jedes einzelne Gericht kann mühelos nachgekocht werden. Es braucht nur ein wenig Mut und Draufgängertum, sich in ein Küchen-Abenteuer der besonderen Art zu stürzen.

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 85.71MB
Produktbeschreibung
Fantasy für Feinschmecker Wer immer schon wissen wollte, wie Hobbits ihr drittes Frühstück zubereiten, warum ein Magier ein unabdingbares Küchenutensil ist oder wie man einen erlegten Drachen kulinarisch zelebriert, wird in diesem einmaligen Fantasy-Kochbuch fündig: Über 30 Rezepte aus fantastischen Welten warten darauf, Fans von Drachen, Elfen und anderen wundersamen Wesen lukullisch zu verzaubern. Jedes einzelne Gericht kann mühelos nachgekocht werden. Es braucht nur ein wenig Mut und Draufgängertum, sich in ein Küchen-Abenteuer der besonderen Art zu stürzen.

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Autorenporträt
Adalbert Dickbauchens wuchs auf in Groß-Kohlenau, wo er von Kindesbeinen an in der Küche des elterlichen Gasthofs "Zum Immervollen Krug" mithalf, die zu jener Zeit als eine der experimentellsten in den Westlanden galt. Später ging er dort in die Lehre und übernahm nach dem frühen Tod des Vaters die Küchenleitung. Wegen Erbstreitigkeiten verlor Adalberts Zweig der Familie den Gasthof. Statt nun ein eigenes Restaurant aufzubauen oder die Küche eines Adligen zu übernehmen, wie es ihm mehrfach angeboten wurde, zog Dickbauchens es vor, die Welt nach Abenteuern mit kulinarischer Note zu durchforsten. Seither zieht er durch alle Länder und erwarb sich recht bald schon den Ruf, der Beste aller fahrenden Köche zu sein. Er schuf so legendäre Gerichte wie "Dickbauchens Knurkselblampsch" oder "Fraßpilz im eigenen Blute".