So viele Dinge passieren Tag für Tag. Beschweren uns, machen uns krank, so dass wir manchmal vergessen wer wir eigentlich sind und nicht sehen wollen, dass das Versagen, das sich-nicht-okay-fühlen kein Makel ist sondern ein Teil von uns. Und das wir dennoch oder gerade deswegen wunderbar sind und wert geliebt zu werden. So wie Musikstudent Adam Owain, der unter der Last seiner körperlichen und seelischen Leiden in einem Kokon lebt den er zwar hasst, der ihm jedoch Sicherheit gibt. Bis er auf einer Party Eve begegnet. Wortlose Wärme strahlt sie aus, die Adam so gut tut, dass er sich wünscht es möge für immer so sein. Doch Eve ist noch mehr aber vor allem anstrengend. Denn sie zieht ihm Stück für Stück die schützende Decke weg und lässt ihn seine Schwächen umso härter spüren. Als er vor ihr flieht, macht er einen gravierenden Fehler der ihn in die Psychiatrie bringt. Doch Eve gibt nicht auf. Sie will Adam retten, auch wenn es bedeutet ihn zu verlieren.