Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,0, Universität zu Köln (Institut I für Bildungsphilosophie, Anthropologie und Pädagogik der Lebensspanne), Veranstaltung: Jugend und Soziales Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir entwickeln uns immer weiter zu einer "Bildungselite". Hier rückt das tatsächliche Wohl der Menschen oder das Ziel eines jeden Lebens, vermutet in der Glückseligkeit in den Hintergrund und es geht nur noch darum Menschen wie Maschinen mit gewissen Fähigkeiten für einzelne Lobbys zu produzieren und an den Universitäten entsprechende Studiengänge als Zukunftsweisend an zu preisen, oder aber um einen politischen Erfolgs- und Machtvergleich via der Pisastudie, alá "Wer hat den Längsten?". Es geht um Leistung, um Bildung, um schneller, besser und um mehr. Aber geht es auch um den Menschen? Unter dem Zeichen dieser Zeit und der Frage danach, ob wir wirklich glücklich werden, wenn wir mehr verstehen, oder ob wir lediglich mehr von dem Wissen, was wir nicht wissen, unsere Probleme erst tatsächlich wahrnehmen, möchte ich mich mit dem Erziehungsziel "Bildung" auseinandersetzten und hier 2 Klassiker meiner persönlichen Interpretation im Vergleich aussetzen.
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