Herausgegeben von Lothar Gall, in Verbindung mit Peter Blickle, Elisabeth Fehrenbach, Johannes Fried, Klaus Hildebrand, Karl Heinrich Kaufhold, Horst Möller, Otto Gerhard Oexle, Klaus Tenfelde. Ehemalige Herausgeber: Peter Blickle, Otto Gerhard Oexle, Klaus Tenfelde.
Das Gesamtwerk wird rund hundert Lehrbücher gleichen Umfangs enthalten. Alle Bände sind inhaltlich gleichartig gegliedert - enzyklopädischer Überblick, Grundprobleme und Tendenzen der Forschung, systematisch geordnete Bibliographie - und vor allem an den Nahtstellen zueinander und in den übergreifenden Fragestellungen aufeinander abgestimmt. Jeder Band bildet eine in sich abgeschlossene Einheit und präsentiert die wichtigesten Aspekte seines Themas in konziser, anschaulicher Form. Die Bände der Enzyklopädie deutscher Geschichte führen so vertieft in die eigene wissenschaftliche Arbeit ein, indem sie rasch und zuverlässig über den gegenwärtigen Stand der Kenntnisse und der Forschung zum Thema informieren.
Das Gesamtwerk wird rund hundert Lehrbücher gleichen Umfangs enthalten. Alle Bände sind inhaltlich gleichartig gegliedert - enzyklopädischer Überblick, Grundprobleme und Tendenzen der Forschung, systematisch geordnete Bibliographie - und vor allem an den Nahtstellen zueinander und in den übergreifenden Fragestellungen aufeinander abgestimmt. Jeder Band bildet eine in sich abgeschlossene Einheit und präsentiert die wichtigesten Aspekte seines Themas in konziser, anschaulicher Form. Die Bände der Enzyklopädie deutscher Geschichte führen so vertieft in die eigene wissenschaftliche Arbeit ein, indem sie rasch und zuverlässig über den gegenwärtigen Stand der Kenntnisse und der Forschung zum Thema informieren.
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"Mit beeindruckender Klarheit hat Rudolf Endres in der Untersuchung den aktuellen Forschungsstand und die unterschiedliche thematische Dichte der neueren Arbeiten resümiert und dem Leser die bestehende Quellenproblematik vor allem für die ehemals brandenburgischen Kernprovinzen anschaulich vor Augen geführt." Bernd R. Kroener in Vierteljahrsschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte "Die historische Adelsforschung trägt hier auch einer sozialgeschichtlichen Sichtweise Rechnung. Vermehrte Aufmerksamkeit findet unter anderem die vertikale Mobilität, also der soziale Auf- und Abstieg zwischen Bürgertum und Adel sowie innerhalb des Adels selbst. Der Autor versteht es hier wie bei allen anderen behandelten Einzelfragen, dem Leser in komprimierter Form Zugang zu einem komplexen Gebiet zu verschaffen, ihn an den aktuellen Forschungsstand heranzuführen und den Appetit auf weiterführende Forschungen zu wecken." René Pahud de Mortanges in Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte