zur ersten Auflage "Die Ausführungen Hechbergers zu seinem komplexen Gegenstand sind durchweg klar strukturiert, stringent in der Gedankenführung und konzise in der Formulierung. Die Art und Weise, wie er überblicksartig ein weites und facettenreiches Forschungsfeld absteckt, zeugt von imponierender Belesenheit und souveräner Kenntnis der Materie, die wissenschaftliche Beiträge präzise zu resümieren und sicher in größere Zusammenhänge einzuordnen versteht." Tobias Weller, H-Soz-u-Kult, Februar 2005 Werner Hechbergers kompakte Einführung in die Geschichte des Adels im Mittelalter bietet einen idealen Leitfaden durch den aktuellen Stand der Forschung. Das thematisch gegliederte Quellen- und Literaturverzeichnis gewährt Forschenden und Studierenden einen präszisen Überblick über die wichtigste Elite des Mittelalters, die alle Bereiche von Gesellschaft und Politik nahezu unangefochten beherrschte.
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"Die kompakte Einführung des als Professor für Mittelalterliche Geschichte und deren Didaktik an der Universität Koblenz-Landau berufenen Autors in die Geschichte des Adels im Mittelalter bietet einen idealen Leitfaden durch den aktuellen Stand der Forschung. Das thematisch gegliederte Quellen- und Literaturverzeichnis gewährt Forschenden und Studierenden einen präzisen Überblick über die wichtigste soziale Gruppe des Mittelalters, die alle Bereiche von Gesellschaft und Politik nahezu unangefochten beherrschte." Pallasch, Nr. 42, Juni 2012 "ausgezeichneter Wegweiser in und durch die Adelsforschung" Herwig Weigl, Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 114. Band, Heft 3-4 "Hechberger ist mit dem vorliegenden Band eine informative und klar argumentierende Darstellung der Grundlinien der Geschichte von Adel, Ministerialität und Rittertum im Mittelalter gelungen, die der Zielsetzung, ein Arbeitsmittel für Fachhistoriker, Studierende und historisch Interessierte zu sein, gerecht wird. Durch die kritische Beleuchtung der Zeitgebundenheit historischer Erkenntnis und die Hinweise auf die Bedeutung der reflektierten Verwendung von Begriffen versteht es Hechberger zudem, auch eigene Akzente zu setzen, die in der weiteren Forschung berücksichtigt werden sollten." Steffen Krieb, sehepunkte, 7-8/2005 "Die Ausführungen Hechbergers zu seinem komplexen Gegenstand sind durchweg klar strukturiert, stringent in der Gedankenführung und konzise in der Formulierung. Die Art und Weise, wie er überblicksartig ein weites und facettenreiches Forschungsfeld absteckt, zeugt von imponierender Belesenheit und souveräner Kenntnis der Materie, die wissenschaftliche Beiträge präzise zu resümieren und sicher in größere Zusammenhänge einzuordnen versteht." Tobias Weller, H-Soz-u-Kult, Februar 2005