Er erinnerte sich an seine erste Begegnung mit Emilia. Sie war ein prachtvolles Weib. Nicht zu dünn und auch nicht so dick wie manche andere adeligen Töchter, die am Tisch zu sehr mit Pastete verwöhnt wurden. Wenn sie auf dem Pferd saß, konnte man wohlgeformte Schenkel und einen prallen Hintern erahnen, zumindest konnten seine kundigen Augen dies. Und dieser Busen! Nicht zu ausladend, aber dennoch gut gefüllt und durch die zarte Haut der Jugend schön fest. Was er nicht dafür geben würde, sein erigiertes Glied zwischen diese Glocken zu stecken. Beim ersten Mal hatte er sie ungeniert gemustert, bis es ihr aufgefallen war. Ein Mädchen wie sie sollte von solchen Vorstellungen eigentlich gar nichts wissen, dennoch war sie rot angelaufen und hatte ihn böse angestarrt. Dieses Temperament hatte nur dafür gesorgt, dass sich in seiner Hose eine dicke Beule bildete und sie war sprachlos vor Entsetzen gewesen. Robert hatte sie schamlos grinsend betrachtet. Er war sich ziemlich sicher, dass er ihr insgeheim gefiel, aber eine hochwohlgeborene Tochter wie sie kannte Männer nur als hübsch verpackte Langweiliger. Nie würde so eine einen schmutzigen Gedanken hegen oder offen zugeben, dass sie sich danach sehnte einen Mann zwischen ihren Schenkeln zu spüren.
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