Der Deutsch-Chilene Felipe Gerlach lebt als politischer Flüchtling in einer bundesdeutschen Großstadt. Er hat einen Job als Hilfswachmann bei der Firma «Secura»: Unverdrossen läuft er rund um den tristen Adenauerplatz, prüft verschlossene Ladentüren und hält Ausschau nach verdächtigen Personen. So auch in dieser Nacht, in der der Roman spielt. Felipe versucht nach vorn zu blicken. Die Chancen der Rückkehr, die Möglichkeiten einer Einbürgerung im 'ewigen Manövergebiet Deutschland', die Tragfähigkeit der Liebe zu seiner deutschen Freundin und der kleine Kampf gegen den Südamerika-Spekulanten Ellerbrock werden vom Autor in immer überraschenderen Wendungen durchgespielt. So wird aus dem vielschichtigen, suggestiven Großstadtroman, aus dem Nachtbuch 'Adenauerplatz', unversehens eine verhaltene Liebesgeschichte und ein diskreter Kriminalroman. «280 Seiten gespannt, gerührt, zornig, atemlos.» (Die Zeit)
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"Ein Gesellschaftsroman ?von unten?, geschrieben aus der Perspektive eines klugen "kleinen" Mannes." --Lesezeichen
"280 Seiten gespannt, gerührt, zornig, atemlos." -- Die Zeit
"Ein mutiges Buch." -- Hannoversche Allgemeine Zeitung
"F.C. Delius trägt die Konflikte sensibel vor und provoziert seine Leser zum Nachdenken. Das nennt man engagierte Literatur." -- Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt
"Eine Kombination von assoziativer Bildhaftigkeit, von Serien subjektiv gefärbter Momentaufnahmen mit brillant pointierten und durchgespielten kritischen Reflexionen." -- Neue Zürcher Zeitung
"Das Schicksal eines Mannes, der keine Hoffnung hat, der aber auch nicht resigniert." -- Der Tagesspiegel
"280 Seiten gespannt, gerührt, zornig, atemlos." -- Die Zeit
"Ein mutiges Buch." -- Hannoversche Allgemeine Zeitung
"F.C. Delius trägt die Konflikte sensibel vor und provoziert seine Leser zum Nachdenken. Das nennt man engagierte Literatur." -- Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt
"Eine Kombination von assoziativer Bildhaftigkeit, von Serien subjektiv gefärbter Momentaufnahmen mit brillant pointierten und durchgespielten kritischen Reflexionen." -- Neue Zürcher Zeitung
"Das Schicksal eines Mannes, der keine Hoffnung hat, der aber auch nicht resigniert." -- Der Tagesspiegel
Ein mutiges Buch. Hannoversche Allgemeine Zeitung