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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Neuropsychologie der Neurologischen Klinik der RWTH Aachen ), Veranstaltung: Kognitive Neuropsychologie , Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist einerseits die Darstellung des Themenbereichs der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Allgemeinen und die Gegenüberstellung der juvenilen und adulten ADHS im Besonderen. Begonnen wird mit einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Neuropsychologie der Neurologischen Klinik der RWTH Aachen ), Veranstaltung: Kognitive Neuropsychologie , Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist einerseits die Darstellung des Themenbereichs der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Allgemeinen und die Gegenüberstellung der juvenilen und adulten ADHS im Besonderen. Begonnen wird mit einer Begriffsbestimmung anhand der gegenwärtigen Diagnosesysteme, deren Diversität im Zusammenhang mit unterschiedlichen Forschungsmethoden zu stark variierenden Prävalenzraten führt. Zur Frage der Ätiologie wird das Zusammenwirken unterschiedlicher Faktoren identifiziert. Neuropsychologische Erklärungsmodelle sehen dabei Defizite bei der Hemmung von Verhaltensweisen sowie bei den Exekutivfunktionen als auch motivationale Faktoren als ursächlich an. Das für Kinder typische Symptom der Hyperaktivität nimmt, im Unterschied zur Unaufmerksamkeit, mit zunehmendem Alter ab und komorbide Erkrankungen nehmen zu. Neben letzteren stellen auch Krankheitsbilder mit ähnlichen Symptomen besondere Anforderungen an die Diagnose. Diese sollte multimodal, mittels Testverfahren sowie Interviews und Selbstbeurteilung erfolgen, um den Krankheitsverlauf als auch den gegenwärtigen psychischen und physischen Zustand zu erfassen. Darauf aufbauend ist eine medikamentöse Behandlung in Kombination mit einer Psychotherapie zu favorisieren.