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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll einen Überblick über das Störungsbild, die Diagnostik und Interventionsmöglichkeiten von AHDS liefern. Dabei wird sich konkret mit dem Fallbeispiel Marie beschäftigt. Im ersten Teil wird erläutert, was ADHS eigentlich ist. Beantwortet wird die Frage durch eine Beschreibung der Symptome, Ursachen und Häufigkeit. Der zweite Teil bezieht sich auf die Diagnose und das ausgewählte Diagnosesystem. Im dritten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll einen Überblick über das Störungsbild, die Diagnostik und Interventionsmöglichkeiten von AHDS liefern. Dabei wird sich konkret mit dem Fallbeispiel Marie beschäftigt. Im ersten Teil wird erläutert, was ADHS eigentlich ist. Beantwortet wird die Frage durch eine Beschreibung der Symptome, Ursachen und Häufigkeit. Der zweite Teil bezieht sich auf die Diagnose und das ausgewählte Diagnosesystem. Im dritten Abschnitt der Arbeit wird auf mögliche schulische und außerschulische Prä- und Interventionsmaßnahmen eingegangen. Der Fokus liegt auf dem multimodalen Interventionsprogramm THOP. Die Merkmale und Interventionsmöglichkeiten werden auf den Fall Marie bezogen und den Möglichkeiten entsprechend angewandt. Ist ADHS eine Krankheit oder bloß eine reine Modediagnose? Diese Thematik wird in unserer heutigen Gesellschaft kontrovers diskutiert. Häufig werden kritische Stimmen zur jährlich stark ansteigenden Anzahl an Diagnosen von ADHS bei Kindern und Jugendlichen geäußert. Mittlerweile zählt es zu den häufigsten Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter. Das Umfeld fühlt sich häufig durch ihr impulsives und unruhiges Handeln gestört. Die drei Hauptmerkmale sind Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität und Impulsivität, welche in der Schule deutlich zum Vorschein kommen. Die Kinder passen damit nicht mehr in die Norm und haben häufig mit schulischen Problemen, wie schlechten Noten und häufiges Sitzenbleiben, zu kämpfen. Darunter leiden häufig die Beziehungen der Kinder zu Bezugspersonen und Gleichaltrigen. Aufgrund des Leidensdrucks aller Beteiligten und der hohen Prävalenzrate, ist es ungemein wichtig, sich als Lehrkraft in diesem Bereich fortzubilden.