Tim Balint zeigt auf der Grundlage von vier Fallstudien, dass sich die Personalpolitik in internationalen Organisationen erst sehr spät und eher zögerlich in Richtung New Public Management verändert hat. Zur Erklärung werden kausale Mechanismen herausgearbeitet und dabei auf die bisher kaum erforschte Rolle von Akteuren innerhalb internationaler Verwaltungen abgehoben. Von besonderer Relevanz für die Erklärung sind die am traditionellen Bürokratiemodell orientierte Organisationskultur, die Politisierung der Reformdebatte, das Vertrauensverhältnis zu den Mitgliedsstaaten und die Rolle der politischen Führung.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Der Autor
Tim Balint ist promovierter Verwaltungswissenschaftler. Er beschäftigt sich mit Organisationsentwicklung, strategischer Planung und der Messung von Effektivität und Effizienz administrativer und programmatischer Prozesse in internationalen Organisationen.
Der Inhalt
- Theoretischer Rahmen zur Erklärung administrativen Wandels
- Messung administrativen Wandels
- Fallstudien zu Reformen der Personalpolitik in der Europäischen Kommission und in den Sekretariaten der FAO, OECD und WTO
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Politik- und Sozialwissenschaft, insbesondere der Organisationswissenschaft
- Praktiker und Praktikerinnen aus nationalen und internationalen Verwaltungen, insbesondere in den Bereichen Organisationsentwicklung und Personal
Der Autor
Tim Balint ist promovierter Verwaltungswissenschaftler. Er beschäftigt sich mit Organisationsentwicklung, strategischer Planung und der Messung von Effektivität und Effizienz administrativer und programmatischer Prozesse in internationalen Organisationen.
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